Nahostkonflikt

Todesopfer bei Hisbollah-Angriff auf Norden Israels

Bei einem Raketenangriff der Hisbollah auf den Norden Israels wurde eine Person getötet. Insgesamt wurden 50 Geschosse aus dem Libanon abgefeuert.

20 Minuten
Todesopfer bei Hisbollah-Angriff auf Norden Israels
Bei einem Raketenangriff der Hisbollah auf Nordisrael wurde mindestens eine Person getötet. (Symbolbild)
- / AFP / picturedesk.com

Beim Einschlag eines Geschosses aus dem Libanon ist am Dienstag in Nordisrael ein Mensch getötet worden. Das israelische Militär teilte mit, insgesamt seien etwa 50 Geschosse auf Israel abgefeuert worden. Einige seien von der Luftabwehr abgefangen worden, andere am Boden eingeschlagen. In der Stadt Maalot-Tarshiha kam dabei laut dem Rettungsdienst Magen David Adom ein Mann ums Leben. Die militant-islamistische Hisbollah-Miliz im Libanon teilte mit, sie habe Raketen auf das Gebiet abgefeuert.

Der Terrorangriff der Hamas und anderer Extremisten auf Israel am 7. Oktober 2023 löste den Gaza-Krieg aus. Auch die Hisbollah trat am Tag darauf in den Konflikt ein und feuerte zur Unterstützung der Hamas Raketen auf den Norden Israels. Erklärtes Ziel des israelischen Militärs ist es, die Hisbollah aus Gebieten an der Grenze zu vertreiben, um Israelis wieder eine Rückkehr in ihre Wohnorte im Norden des Landes zu ermöglichen.

Die Bilder des Tages

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    20 Minuten
    Akt.