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Tod der Queen – Oprah rechtfertigt sich für Interview
Das Skandal-Interview von Oprah Winfrey mit Prinz Harry und Meghan hat bis heute Auswirkungen. Nun scheint der Talkmasterin das Interview unangenehm zu sein.
Die US-Talkshow-Legende Oprah Winfrey sprach in einem Interview mit ihrer Kollegin Gayle King bei CBS über das folgenschwere Interview mit den Sussexes aus 2021. "Ich war über die geplatzte Bombe genauso überrascht wie jeder andere", gesteht sie.
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"Ich habe das Interview gemacht, um ihnen eine Plattform zu geben, auf der sie ihre Geschichte erzählen konnten, warum sie gegangen sind, und das war meine Hauptintention, zu klären: 'Warum seid ihr gegangen?'", erklärte Oprah nun. 2020 zog sich das Ehepaar aus der britischen Königsfamilie zurück, Gründe dafür sollen unter anderem rassistische Entgleisungen gewesen sein.
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Oprah hält sich da raus
Aber eine Sache will Winfrey heute offenbar besonders betonen: "Ich hatte nicht die Absicht, ein Skandal-Interview zu machen." Doch die Moderatorin bohrt nach. Die Menschen würden sich eine Versöhnung der beiden Brüder Harry und William wünschen: "Was sagst du dazu?"
"Ich mische mich nicht in Familienangelegenheiten ein." Jeder, der schon einmal Herausforderungen mit Schwägerinnen oder Geschwistern gehabt habe, wisse, wie schwierig solche Situationen sein können, "und ich bin sicher, bei der royalen Familie ist es nicht anders." Dann fügte Oprah hinzu: "Niemand konsultiert mich für seine Familienangelegenheiten." Also halte sie sich da raus.
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