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Til Schweigers Tochter Luna datet einen Prinzen

Bei einer Party soll Luna Schweiger an der Seite eines Mannes aufgetaucht sein: Kevin Prinz von Anhalt, dem Adoptivsohn von Frédéric Prinz von Anhalt.

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Luna Schweiger mit Papa Til
Luna Schweiger mit Papa Til
imago images/Future Image

Steigt Til Schweiger etwa in royale Kreise auf? Wenn es nach den neuesten Liebesgerüchten geht, ja. Seine Tochter Luna soll nämlich verliebt sein – und zwar in einen Prinz von Anhalt. Das behauptet zumindest die "Bild".

Der deutschen Zeitung zufolge kam die 25-Jährige zu einer Party eines Autoherstellers in Berlin in Begleitung von Kevin Prinz von Anhalt (früher hieß er Kevin Feucht, Anm. d. Red.). Der 27-Jährige kickt nicht nur als Fußballer für den Bayernliga-Club Türkspor Augsburg, sondern ist auch der Adoptivsohn von Frédéric Prinz von Anhalt.

"Beide wirkten sehr vertraut", berichten Gäste dem Boulevardblatt. Zwar wollte sich weder Schweiger noch der Sportler, der zwischen München und Los Angeles pendelt, auf Anfrage der Zeitung äußern, dafür zeigt sich der 78-jährige Adoptivpapa in Plauderlaune. So behauptet dieser sogar, dass er für das junge Glück verantwortlich sei.

"Luna hat sich mit Kevin besonders gut verstanden"

"Es war vor ein paar Wochen im Hotel Bayerischer Hof in München, da stürmte Luna auf mich zu mit ihren Freundinnen: 'Du bist doch der Mann von Zsa Zsa Gabor'", erzählt Prinz von Anhalt, der Kevin im Dezember 2021 in Los Angeles adoptierte. Anschließend sei man ins Gespräch gekommen und habe sich einander vorgestellt. Weiter führt er aus: "Luna hat sich mit Kevin besonders gut verstanden. In den letzten Wochen sind sie sich wohl näher gekommen." 

Mit der angeblichen Liaison seines Adoptivsohnes und der Schauspielerin sei er einverstanden – insbesondere wegen Lunas Vater: "Dass ich dann mit Til Schweiger verwandt bin, ist mir recht." Ob es tatsächlich bei der 25-Jährigen und Kevin gefunkt hat, bleibt abzuwarten. Die "Zweiohrküken"-Darstellerin hält bekanntlich ihr Liebesleben aus der Öffentlichkeit raus.

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    Til Schweiger.
    Til Schweiger.
    (Bild: Reuters/Reuters)

    Frédéric gehört nicht zum Adelsgeschlecht Anhalt

    Frédéric von Anhalt heißt bürgerlich Hans-Robert Lichtenberg und erwirtschaftete sich mit mehreren Saunaclubs im Ruhrgebiet seinen Wohlstand. Als der Titel-Händler Konsul Hans-Hermann Weyer ihm Marie Auguste Prinzessin von Anhalt, die aus dem Adelsgeschlecht der Askanier stammte und deren Familie bis 1918 das Herzogtum Anhalt regierte, vorstellte, wurde er 1980 adoptiert.

    Durch die Adoption wurde er zu Herr Frédéric Prinz von Anhalt. Es soll sich dabei lediglich um einen Familiennamen, aber keinen royalen Titel handeln. Zumindest, wenn es nach Eduard Prinz von Anhalt, der jüngere Bruder von Marie Auguste und Sohn des letzten Herzogs von Anhalt – Joachim Ernst von Anhalt, geht. Das Familienoberhaupt der Askanier ist der Meinung, dass Frédéric von Anhalt aufgrund der vermittelten Erwachsenenadoption nicht zum Haus Anhalt gehört.

    Kevin Feucht, jetzt heißt er Kevin Prinz von Anhalt
    Kevin Feucht, jetzt heißt er Kevin Prinz von Anhalt
    imago images/foto2press

    Nach deutschem Adoptionsrecht ist er zumindest als Sohn von Marie Auguste Teil der Familie Anhalt. Das öffentliche Bekunden von Frédéric, ein Askanier zu sein, führte in der Vergangenheit auch des Öfteren zu diversen Spannungen mit Eduard und anderen Familienmitglieder.

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