Wildtiere
Nach vier Tagen Suche folgte ein echter Horror-Fund
Vier Tage lange suchte man einen 60-jährigen Mann aus Tawau, Malaysia. Nun mussten Angehörige den Mageninhalt eines Krokodils identifizieren.
Als der 60-jährige Addi Bangsa aus einem kleinen Dorf in Malaysia eines Morgens mit seinem Boot aufbrach, rechnete natürlich keiner damit, dass man ihn nie wieder sehen würde. Sein Kahn wurde unbemannt auf dem Fluss gefunden, doch von dem Mann aus Borneo fehlte jede Spur. Vier Tage später machte man dann die grauenhafte Entdeckung.
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Zu leichtsinnig?
Bereits bei der Vermisstenmeldung der Angehörigen, sahen die Rettungssanitäter schwarz. In einer Gegend wo es vor Krokodilen nur so wimmelt, schwindet die Hoffnung auf ein "Happy End" recht schnell. Die viertägige Suche laut der malaysischen Zeitung "The Star" beschränkte sich auf einen Radius von drei Kilometern um das Boot. Jedes Krokodil wurde von Experten genau beobachtet, ob es wohl die richtige Größe habe, um einen Menschen verspeisen zu können.
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Erst am 23. Juli fand man den Übeltäter: Ein fast fünf Meter langes Leistenkrokodil, welches seine "Beute" noch nicht verdaut hatte. Die Autopsie brachte dann die gruselige Wahrheit ans Licht und die sterblichen Überreste, einschließlich die Beine des 60-jährigen Addi wurden im Bauch des Riesen-Reptils gefunden.
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Grausam
Um jedoch ganz sicher zu sein, mussten Familienmitglieder den toten, aus dem Krokodil gezogenen, Körper identifizieren, bevor die Überreste ins nächste Krankenhaus zur Obduktion gebracht wurden.
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