Wildtiere

Schock-Fund! Anblick lässt deine Haare zu Berge stehen

In einer Kiste vermuteten Tierschützer eigentlich harmlose Opossums. Auf diesen Anblick waren sie jedoch nicht gefasst.

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    Die Riesenkrabbenspinne (auch Huntsman Spider) kann bis zu 30 Zentimeter groß werden.
    Die Riesenkrabbenspinne (auch Huntsman Spider) kann bis zu 30 Zentimeter groß werden.
    Getty Images/iStockphoto

    Wenn du unter einer Spinnenphobie leidest, solltest du jetzt wegschauen. Im Internet macht derzeit ein Bild die Runde, das eine Kolonie von einer der gefährlichsten Spinnenarten der Welt zeigt.

    Auf dem Bild ist eine große Gruppe von Riesenkrabbenspinnen (auch Huntsman Spinne genannte) zu sehen, die in einen Nistkasten für Opossums eingedrungen sind, obwohl sie sich normalerweise in Bäumen aufhalten. Die Spinnen, die zur Familie der Echten Webspinnen gehören, können bis zu 30 cm groß werden. Die Krabbeltiere wurden von "Bush Heritage Australia" entdeckt, nachdem Naturschützer den Deckel des Nistkastens eines Opossums geöffnet hatten.

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      <strong>Informationen sammeln:</strong> Klingt seltsam, hilft aber tatsächlich. Tauche tief in die Materie ein und hole dir alle Informationen zum Thema "Spinne". Sind sie schlau? Sind sie wirklich tödlich? Welche leben im Keller?&nbsp; - je mehr du über das Objekt deiner Angst weißt, desto schneller verliert es ihren Schrecken.&nbsp;
      Informationen sammeln: Klingt seltsam, hilft aber tatsächlich. Tauche tief in die Materie ein und hole dir alle Informationen zum Thema "Spinne". Sind sie schlau? Sind sie wirklich tödlich? Welche leben im Keller? - je mehr du über das Objekt deiner Angst weißt, desto schneller verliert es ihren Schrecken.
      Getty Images/iStockphoto

      Die Begegnung mit der Spinne

      Angela Sanders von "Bush Heritage Australia" erklärte gegenüber "The Sun": "Die Opossums haben sich schnell in den Nistkästen niedergelassen, die wir im wiederhergestellten Lebensraum aufgestellt haben. Was wir jedoch nicht erwartet hatten, waren die grossen Kolonien der Spinnen, die ebenfalls dort eingezogen sind." Die Aufnahmen seien bereits 2019 entstanden, jedoch erst in jüngerer Zeit viral gegangen.

      Kommt es zu einem Biss beim Menschen, können die Symptome Schwellungen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Schmerzen, Erbrechen, unregelmässiger Pulsschlag und Herzklopfen sein.