Taylor Swift begeistert ihre Fans – musste aber ihre Konzerte in Wien absagen.
Denise Auer, IMAGO/Sipa USA
Sie ist ein Phänomen sondergleichen: Pop-Göttin Taylor Swift (35) wird von ihren Fans förmlich angebetet. Grund genug für die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien, die Sängerin wissenschaftlich unter die Lupe zu nehmen.
Unter dem Titel "Take us to Church, Taylor!" drehte sich vergangene Woche in einem zweitägigen Workshop alles um den "religiösen Impact" von Taylor Swift auf das Publikum, wie Kathpress berichtet. "Von ihren Fans wird die Sängerin als eine Art Alltagsheilige verehrt, und offensichtlich befriedigt sie spirituelle Bedürfnisse", erklärte die Organisatorin, Sozialethikerin Linda Kreuzer.
Swift-Hype aus akademischer Sicht
Theologen unterschiedlicher Disziplinen gingen dem Swift-Hype akademisch nach und erörterten, welche religiösen Elemente sich in Swifts Musik und Auftreten finden lassen. So wurden auch in Vorträgen und Diskussionen etwa die Songtexte des Superstars bibelexegetisch betrachtet.
Die Idee zum Workshop hatten Kreuzer und ihre Mitstreiterinnen nach der Absage der Wien-Konzerte im Sommer: "Wir waren nach der Absage aus unterschiedlichen Gründen traurig und haben uns beim Mittagessen darüber ausgetauscht, was Taylor Swift in den Leuten anspricht." Die Resultate des Events sollen als wissenschaftliche Papers veröffentlicht und in möglichen Folgeveranstaltungen präsentiert werden.
FOTOSTRECKE: Taylor Swift - die besten Fotos
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Taylor Swift
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Am 31. Jänner 2020 veröffentlichte Netflix die Musik-Dokumentation "Miss Americana" über den Superstar Taylor Swift.
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Taylor Swift beim "iHeartRadio Wango Tango"-Konzert in Carson, Kalifornien, am 1. Juni 2019
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Taylor Swift beim "iHeartRadio Wango Tango"-Konzert in Carson, Kalifornien, am 1. Juni 2019
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Beißt auf Diamanten: Taylor Swift im Video zu "Look What You Made Me Do"
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Taylor Swift beim "iHeartRadio Wango Tango"-Konzert in Carson, Kalifornien, am 1. Juni 2019
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So hat man Taylor Swift schon lange nicht mehr gesehen. Heutzutage hat sie eine bessere Frisur.
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Taylor Swift unterwegs mit ihrer Mutter Andrea (Archivfoto vom 22.12.2014)
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