Wann man sich eindecken sollte

Teure Zigaretten – an diesen Tagen steigen die Preise

Mit 1. April erhöhen nach und nach Tabakkonzerne die Preise. Wann es welche Zigaretten-Marken trifft – "Heute" hat nachgefragt.

Newsdesk Heute
Teure Zigaretten – an diesen Tagen steigen die Preise
Zigaretten: Steuererhöhung als Anlass für Preisanhebungen
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Bei einigen Zigaretten ist es für einen Vorratskauf zu spät. Denn bereits am 4. März hat Japan Tobacco International (JTI) bei 19 Sorten 20 Cent pro Packung draufgeschlagen. Bei anderen JTI-Varianten können Raucher allerdings noch sparen, wenn sie vor dem 15. April kaufen. 

Das sind die Termine

Philip Morris Austria: Weil der erste Apriltag auf den Ostermontag fällt, geht’s hier am 2. April mit einer Erhöhung um 20 Cent je Packung los. Betroffen sind die Marken Chesterfield, Marlboro und Philip Morris. L&M Red bzw. Blue Label verteuern sich um 30 Cent auf 6,00 Euro. Vorerst unverändert bleiben die Preise bei einigen Sorten von Chesterfield (Tuned Blue, Tuned Silver) sowie Marlboro (24s, Gold 24s, Touch, Red Touch).

Imperial Tobacco Austria: Der Tabakriese erhöht die Preise mit 8. April. Betroffen sind (alle bzw. einige) Varianten der Marken Davidoff, Ernte 23, Gauloises, John Player Special (JPS), Peter Stuyvesant und West. Imperial schlägt wie alle anderen Mitbewerber grundsätzlich 20 Cent pro Packerl Zigaretten drauf.

Japan Tobacco International (JTI) Austria: Nach einer ersten Erhöhung bei ausgewählten Sorten der Marken Benson & Hedges, Camel, Meine Sorte, Memphis und Smart am 4. März wird am 15. April weiter an der Preisschraube gedreht. Diesmal trifft es sieben weitere Benson & Hedges-Varianten sowie 14 Sorten der Marke Winston.

British American Tobacco (BAT) Austria: Der Konzern hat Marken wie HB, Lucky Strike, Pall Mall, Parisienne und Vogue im Programm. Ein Termin für die Preiserhöhung wurde noch nicht verraten.

Diverse: Nicht nur Zigaretten der Weltkonzerne werden teurer. Bei betroffenen Sorten von Marken wie Black Devil, Che, George Karelias and Sons, Karelia, Manitou, Maya, Omé, Pepe, Pueblo und Tschick geht’s mit 1. April um 20 Cent nach oben. Für die Slim-Zigaretten Allure Tabac SSL 40 und White SSL 40 (im Packerl sind 40 Stück drin) zahlt man künftig sogar 12,00 Euro, das sind 50 Cent mehr als jetzt.

Zigarren und Tabak-Spezialitäten: Zu früh gefreut, auch dafür müssen Raucher zum Teil mehr bezahlen.

Anlass für den alljährlichen Dreh an der Preisschraube ist die Tabaksteuer, die jeweils mit 1. April angehoben wird. Allein im Vorjahr verteuerten sich deshalb Zigaretten im Schnitt um 30 Cent pro Packerl.

Das sind die Bilder des Tages

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    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock

    Auf den Punkt gebracht

    • Ab April erhöhen Tabakkonzerne nach und nach die Preise für verschiedene Zigarettenmarken, wobei einige Marken bereits erhöht wurden und andere noch vor Monatsmitte gekauft werden können, um Geld zu sparen
    • Die Preiserhöhungen betreffen bekannte Marken wie Chesterfield, Marlboro, L&M, Davidoff, Gauloises, John Player Special, West, Benson & Hedges, Camel, Winston, HB, Lucky Strike, Pall Mall, Parisienne und Vogue sowie andere Nischenmarken
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