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Taylor Swifts Bodyguard zieht in den Krieg nach Israel
Für seine außergewöhnlichen Fähigkeiten Popstar Taylor Swift zu beschützen wurde er von ihren Fans gefeiert, jetzt zieht er in den Krieg nach Israel.
Der Bodyguard von Superstar Taylor Swift (33) ist nun nach Israel zurückgekehrt, um gegen die Hamas-Terroristen zu kämpfen. Der Security, dessen Name nicht bekannt ist, war US-Medienberichten zufolge schon bevor er in die USA kam, Mitglied der israelischen Militärs (IDF). Jetzt flog er mitten im Krieg zurück in den Nahen Osten, wie der israelische Journalist Eran Swissa gegenüber "Variety" bestätigt.
Traumjob und Freunde zurückgelassen
Auf TikTok und Instagram postete Swisa, der für die Zeitung "Israel Today" schreibt, ein Foto, das den Bodyguard lächelnd in seiner Militäruniform zeigt. Der Journalist konnte mit Swifts Ex-Bodyguard sprechen und weiß, dass er in Israel auf die Welt kam, seit mehreren Jahren aber in Amerika arbeitete.
Laut Branchenexperten verdiente er als Bodyguard von Taylor eine halbe Million Dollar pro Jahr. Der Israeli erzählte Swisa, dass er sein Leben in den Staaten freiwillig zurückgelassen hat. "Ich habe einen Traumjob, tolle Freunde, die für mich wie Familie sind und ein bequemes Zuhause. Ich musste nicht hierherkommen. Ich konnte aber nicht untätig zusehen, wie Familien umgebracht und lebendig in ihrem Zuhause verbrannt werden", so der Security.
"Seht nicht tatenlos zu"
Auch andere forderte der Bodyguard auf, "nicht tatenlos zuzusehen. Stehen Sie nicht auf der falschen Seite der Geschichte". Während sich Megastar Taylor Swift bezüglich der Terrorattacken auf Israel weiter in Schweigen hüllt, was vielen Fans so gar nicht gefällt, geht ihr Ex-Angestellter mit der Hamas hart ins Gericht: "Es wäre eine Beleidigung für die Tiere auf der ganzen Welt, diese Terroristen 'Tiere' zu nennen."
Taylors Bodyguard erregte bereits im Sommer viel Aufmerksamkeit, da ein virales TikTok-Video zeigte, wie er einen nahezu perfekten Job als Beschützer der Sängerin bei ihrem Auftritt in Kansas City leistete. Ein Fan behauptete, er habe "tausend Menschen in der Menge in nur sechs Sekunden gescannt". Was auch immer Taylor Swift ihm zahlt, es ist nicht genug".