Er trägt einen der berühmtesten Namen der Welt, stolz darauf ist er jedoch nicht: Taylor Swift (21) ist aufstrebender Kämpfer im Mixed Martial Arts. Der Brite erklärte gegenüber "The Sun", dass die Leute "bereits beim Wiegen vor dem Kampf anfangen zu lachen". Der schlimmste Moment für den 21-Jährigen sei jedoch, wenn sein Name vor einem Fight angekündigt wird.
Nicht nur in seinem Sport sorgt der Name für Verwirrung, sondern auch bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen oder an der Eingangstür von Clubs. "Die Leute fragen mich, ob ich es ernst meine, wenn ich ihnen meinen Namen sage", erklärte Swift gegenüber der britischen Zeitung.
Auf Instagram erreicht der Kämpfer rund 5.500 Follower. Social Media sei laut dem 21-Jährigen ein großer Teil der Karriere, auch als Kampfsportler. In dieser Hinsicht ist der Brite froh um seine berühmte Namensschwester. "Der Name wird helfen", meint Taylor.
Es sei schwer, in seinem Business ein Profi zu werden, weshalb er um jeden Vorteil froh sei. Auf Instagram wird der Brite häufig als Taylor "Bad Blood" Swift betitelt, was auf Swifts Hitsong anspielt. Neben seiner Kampfkarriere arbeitet Swift als Auszubildender für Elektrotechnik in Gloucestershire, im Südwesten Englands.
Auch für den Popstar ist die Kampfkunst nicht Neuland. Aus beruflichen Gründen lernte die "Shake It Off"-Interpretin einige Tritte und Schläge. In ihrem Musikvideo zum Song "Bad Blood", das vor zehn Jahren erschien, teilte die 35-Jährige an der Seite von Zendaya (28), Selena Gomez (32) oder Gigi Hadid (29) ordentlich aus. Im Taylor-Taylor-Duell würde die Sängerin wahrscheinlich trotzdem den Kürzeren ziehen.