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Steinocher: "Lass mich nicht gern bedienen"

Michael Steinocher erzählt im "Heute"-Talk, wie Corona sein Leben als Schauspieler verändert hat und verrät, wie weit er für eine Rolle gehen würde. 

Romina Colerus
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Michael Steinocher am Donaukanal.
Michael Steinocher am Donaukanal.
Andreas Tischler

Lässig kurvt Schauspieler Michael Steinocher (37) mit seinem Elektro-Einrad zum Interview-Termin am Wiener Donaukanal um die Ecke. "Ich bin eher weniger zu Fuß unterwegs, sondern mit dem Ding hier", grinst er. Doch für "Heute" macht er eine Ausnahme und spaziert ein bisschen in der Sonne. Im Geschäft ist er gut, trotz Corona. "Was sich – neben Tests und Masken – am Set geändert hat, ist, dass wir uns nichts mehr vom Buffet holen dürfen, nur bestellen können. Wir Schauspieler werden immer verwöhnt. Bedienen lasse ich mich nicht sehr gerne."

Für Steinocher gibt es keine Grenzen

Für seine unterschiedlichen Rollen verwandelt sich der Wiener gerne. Gibt's eigentlich etwas, das er unter keinen Umständen tun würde? "Nein, da gibt's für mich keine Grenzen, solange es nicht gesundheitsschädigend ist. Aber wenn eine starke Gewichtszunahme oder -abnahme für die Rolle wichtig wäre, dann würde ich das nur unter ärztlicher Aufsicht machen."

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