Guido Burgstaller (35) wurde in der Wiener City attackiert und schwer verletzt.
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Eine lange Partynacht in der bekannten Wiener Diskothek "Volksgarten" endete für Rapid-Star Guido Burgstaller (35) im Spital. Kurz vor 6 Uhr am Samstagmorgens soll es zu einem Streit zwischen dem 35-jährigen Fußballer und einem weiteren Mann gekommen sein. Laut Zeugen soll dieser anschließend auf den Rapidler auf brutale Art und Weise eingeschlagen haben. Nach der Attacke flüchtete der Verdächtige in eine unbekannte Richtung.
Die Wiener Berufsrettung versorgte den verletzten Burgstaller vor Ort und brachte ihn anschließend in ein Krankenhaus. Dort stellten die Ärzte unter anderem einen Schädelbasisbruch fest.
Der schwerverletzte Rapid-Star ist aktuell noch unter ärztlicher Beobachtung, schwebt allerdings nicht in Lebensgefahr. Dennoch dürfte die Bundesliga-Saison für den Hütteldorfer vorerst gelaufen sein: Der Torjäger wird Rapid mehrere Monate und damit auch in den wichtigen Frühjahrsspielen fehlen.
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Der Rapid-Star wurde in der Nacht auf Samstag nach einer Party im "Volksgarten" spitalsreif geprügelt.
Während Fans geschockt sind und ihrem "Burgi" rasche Genesungswünsche schicken, spekulieren bereits andere, wer hinter der Attacke in der Wiener City stecken könnte. Waren es wirklich Hooligans oder war der 35-Jährige zur falschen Zeit am falschen Ort?
"Heute" hörte sich bei Szenekundigen der beiden Bundesliga-Klubs um. Dort wurde inzwischen mit "hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen", dass es sich um eine Attacke aus dem Hooligan-Milieu gehandelt hat. Fußballer körperlich anzugreifen, sei ein absolutes No-Go.
Gegenüber "Heute" hielt man es am wahrscheinlichsten, dass es sich um eine Begegnung mit einer zufälligen Person gehandelt hat, die dann eskaliert sein dürfte. Die genauen Hintergründe sind bislang noch unklar und Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
