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Sportverletzungen: So können Sie sich schützen!
Sport kann vielen Erkrankungen entgegen wirken und erfolgreich vorbeugen. Großartige Voraussetzungen, die Trainingsschuhe zu schnüren und mit Laufen, Walken, Radeln, Aerobic und Co. anzufangen. Doch leider nehmen sich viele Sportbegeisterte zu wenig Zeit um richtigen Aufzuwärmen oder überschätzen sich selbst während des Fitnessprogramms. Verletzungen bleiben daher nur selten aus, aber "HeuteInForm" zeigt Ihnen, wie Sie sich vor Gefahren beim Sport schützen können.
Sport kann vielen Erkrankungen entgegen wirken und erfolgreich vorbeugen. Großartige Voraussetzungen, die Trainingsschuhe zu schnüren und mit Laufen, Walken, Radeln, Aerobic und Co. anzufangen. Doch leider nehmen sich viele Sportbegeisterte zu wenig Zeit um richtig aufzuwärmen oder überschätzen sich selbst während des Fitnessprogramms. Verletzungen sind viel zu oft die Folge davon, aber "HeuteInForm" zeigt Ihnen, wie Sie sich vor Gefahren beim Sport schützen können.
Sport senkt das Risiko für viele gesundheitliche Probleme, allerdings kann die falsche Ausübung sehr risikoreich sein. Ob Fitnesscenter, im Freien oder zu Hause, die Verletzungsgefahr beim Training ist enorm groß. Schmerzhafte Zerrungen, Prellungen und Muskelfaserrisse sind oft die Folgen. Jeder der bereits eine Sportverletzung erlitten hat, weiß, wie entmutigend und demotivierend eine längere Trainingspause ist. Dies gilt für Anfänger ebenso wie für Spitzensportler, denn desto besser ein Mensch trainiert ist, desto verletzlicher ist er auch.
Prinzipiell soll das Bewegen an der frischen Luft oder im Fitnesscenter Spaß machen und ohne Zwang stattfinden. Auch Selbstüberschätzung sollte vermieden werden. Starten Sie langsam und gelassen in ein aktiveres Leben und übertreiben Sie es nicht. Denn die häufigsten Gründe für Verletzungen beim Sport sind schlechte Trainingszustände, ungenügendes Aufwärmen oder übertriebener Ehrgeiz. Wir zeigen Ihnen fünf wichtige Fakten, die Ihnen viel Ärger und schwere Verletzungen beim Training ersparen.
1. Aufwärmen
Mindestens 10 Minuten sollten Sie sich vor dem Sport für ein Aufwärmprogramm Zeit nehmen. W ährend dem Aufwärmen bereiten Sie die Muskeln gezielt auf das anstehende Training vor und bringen Ihren Kreislauf richtig in Schwung . Besonders Cardiotraining eignet sich als perfekte Übung vor einem intensiven Krafttraining. Wer dies allerdings nicht tut, riskiert ganz schnell eine Muskelzerrung und die ist nicht nur schmerzhaft, sondern auch ganz schön lästig. Deshalb gilt: Aufwärmen vor dem Sportprogramm ist absolute Pflicht!
2. Wiederholungen
Beim Training sollen die Muskeln so richtig brennen, doch schlimme Schmerzen sind ein Stoppsignal. Auch eine aufkommende Luftnot sollten Sie ernst nehmen und das Training unterbrechen. Wer die nächste Wiederholung nur noch mit Pressatmung schafft, sollte die Übung sofort beenden. Grundsätzlich gilt: Wählen Sie nicht zu schwere Gewichte, wenn Ihnen die Kraft fehlt oder Sie Ihre Muskeln überbelastet sind. Wer übertreibt und seinen Körper zu sehr belastet, läuft eher Gefahr eine starke Muskelzerrung zu bekommen.
Die Tipps 3-5 finden Sie auf der nächsten Seite
3. Regenerationszeiten
Sollten Sie 24 Stunden nach dem Training eine überreizte Sehne oder Faser spüren, war die Intensität eindeutig zu hoch. Ihre Muskeln wurden überstrapaziert und somit sollten Sie Ihr Fitnessprogramm beim nächsten Mal etwas reduzieren. Je häufiger fehlerhaft trainiert wird, desto schlimmer werden die Verletzungen. Ihr Körper will Ihnen mitteilen, dass Ihr Training zu viel war und Sie unbedingt eine Pause brauchen. Die Muskeln und Gelenke brauchen nach dem Sport genügend Zeit sich zu erholen und auf das nächste Programm vorzubereiten. Deshalb gilt: Je mehr Regenerationspausen Sie einlegen, desto schneller erzielen Sie gewünschte Erfolge - ohne Verletzungen.
4. Dehnen
Strecken, beugen und verbiegen - viele Sportler schwören auf Dehnungsübungen nach dem Sport. Während der Belastung steigt die Grundspannung der Muskeln an, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Je entspannter die Muskulatur ist, desto schneller beginnt die Erholung. Dauerhaft erhöhte Anspannung kann Verletzungen auslösen und das Trainingstempo ausbremsen. Deshalb gilt: Binden Sie das Dehnen in Ihr Sportprogramm ein und nehmen Sie sich dafür ca. zehn bis fünfzehn Minuten nach dem Sport Zeit.
5. Nicht ohne Trainer
Sie sind neu im Fitnesscenter und wissen noch nicht, welche Gewichte wie verwendet werden und wie Sie Kraftübungen wirksam ausüben? Holen Sie sich Hilfe und melden Sie sich für eine Personal Trainer Stunde an.. Trainieren Sie nie ohne Hilfestellungen, da viele Geräte nicht selbsterklärend sind und bei falscher Durchführung schwere Verletzungen hervorrufen können. Ein weiterer Pluspunkt einer Personal Trainer Stunde: Sie erhalten einen Trainingsplan, der genau auf Sie abgestimmt ist und die ungewünschten Kilos zum purzeln bringt.