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Spar-Tipp von Bill Gates: So bleibt dir mehr Geld übrig

Ein Spar-Tipp von Bill Gates könnte dein Mindset für immer verändern. Dabei geht es um deine Lebenseinstellung in Bezug auf finanzielle Dinge.

Stefanie Riegler
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Microsoft-Gründer Bill Gates
Microsoft-Gründer Bill Gates
JEFF PACHOUD / AFP / picturedesk.com

Geld sparen stellt für viele Menschen eine Herausforderung dar. Neben den Fixkosten möchten nur die wenigsten in der Freizeit auf etwas verzichten. Somit ist das Geld am Ende des Monats oft futsch.

Bill Gates zählt zu den reichsten Menschen der Welt, doch auch er weiß, dass Sparen wichtig ist und es bestimmte Situationen im Leben gibt, wo ein Notgroschen benötigt wird.

Worst-Case-Szenario im Kopf

Laut seiner Philosophie sollte man mit seinem Geld immer pessimistisch planen. Das bedeutet, dass man ein Worst-Case-Szenario im Hinterkopf behält bzw. an jene Dinge denkt, die schief laufen könnten (z.B. ein kaputtes Auto oder ein Börsencrash).

Mit einer solchen Perspektive lasse sich nach den Angaben des Unternehmers konservativer planen, außerdem geht man verantwortungsvoller mit seinen finanziellen Mitteln um. So würde man etwa seltener zur Kreditkarte greifen und auch keine Schulden anhäufen, berichtet das "GQ-Magazin".

Sparen für Notfälle

Die Menschen sollten aufhören, Geld auszugeben, ohne dabei an die Zukunft zu denken, wie der 65-jährige US-Amerikaner betont. Er empfiehlt Schritt für Schritt einen Sparfonds aufzubauen und dabei regelmäßig kleine Beträge einzuzahlen. Dabei sollte man nie außer Acht lassen, dass jederzeit etwas Schlimmes (wie ein Unfall) passieren könnte. Man müsse davor keine Angst haben, doch mit dieser Einstellung werde man laut Gates viel eher zum Sparen verleitet.

In einem zweiten Schritt rät der Microsoft-Gründer dazu, auf Investitionen zu setzen. Als Erstes müsse dafür ein Budget festgelegt werden, in dem alle Ausgaben aufgelistet sind. Dazu wird ein Betrag zum Sparen ermittelt. Wie Gates betont, sollte man nicht an Investitionen denken, die sofort Geld einbringen, sondern eher an solche, die im Laufe der Jahre stetig wachsen.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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