Niederösterreich

SP zu neuer Studie: "Familien nicht im Stich lassen"

Die Familiensprecherin der SPNÖ, Kerstin Suchan-Mayr, drängt aufgrund der nun erschienenen Kinderkostenstudie auf rasche Entlastungsmaßnahmen.

Erich Wessely
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SPNÖ-Familiensprecherin Kerstin Suchan-Nayr drängt auf Entlastungsmaßnahmen.
SPNÖ-Familiensprecherin Kerstin Suchan-Nayr drängt auf Entlastungsmaßnahmen.
SPNÖ

Die Familiensprecherin der SPNÖ, Landtagsabgeordnete Kerstin Suchan-Mayr, drängt im Namen der SPNÖ aufgrund der aktuell erschienen Kinderkostenstudie auf rasche Entlastungsmaßnahmen zugunsten der niederösterreichischen Kinder und Familien: „Nachdem endlich einer langjährigen SPÖ-Forderung nachgekommen wurde, ist mit der neuen Kinderkostenstudie belegt, dass die Familienleistungen in ihrer Gesamtheit zu gering ausfallen und sozial ungerecht verteilt sind", so Suchan-Mayr.

SPNÖ fordert Kindergrundsicherung

Und die Landtagsabgeordnete in einer Aussendung weiter: "Denn aktuell erhalten Familien aus dem obersten Einkommensfünftel jährlich etwa 560 Euro mehr an Familienleistungen als jene aus dem untersten Einkommensfünftel. Diese soziale Schieflage muss schnellstens korrigiert werden! Mit einer Kindergrundsicherung, die besser noch heute als morgen umgesetzt wird, kann es in Kombination mit dem quantitativen und qualitativen Ausbau von Bildungs-, Beratungs-, Versorgungs- und Freizeitangeboten gelingen, die immer schneller fortschreitende Kinderarmut zu verhindern. Die Kinder und deren Eltern in Niederösterreich haben es sich verdient, nicht im Stich gelassen zu werden.“

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