Niederösterreich
SP-Ortschef will bei Wahl Feld von hinten aufrollen
Mit einem Mini-Budget und 17 Plakaten "stürzte" sich Andi Babler in den Wahlkampf und hofft auf viele Vorzugsstimmen.
Mit starken Auftritten, klarer Kante und einer breiten Online-Kampagne will der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler (SP), trotz eines bescheidenen Budgets, viele Wählerinnen und Wähler zum Umdenken bringen.
Auf letztem Platz gereiht
Mit Anfang des Jahres ist Andreas Babler in den Wahlkampf eingestiegen und kämpft seitdem landesweit um Vorzugsstimmen, am letzten Platz der SPÖ-Landesliste gereiht - alles dazu hier.
Der Bürgermeister von Traiskirchen hat sich vor allem wegen seiner starken Stimme für Haltung und Mut in ganz Österreich einen Namen gemacht. In seiner Vorzugsstimmen-Kampagne verspricht Babler eine andere Politik. „Die kommenden Lösungen müssen wir von unten denken. Für diesen Politikwandel kämpfe ich in ganz Niederösterreich um Stimmen“, so Andreas Babler.
Vorzugsstimmen-Tour
Auch auf seiner Vorzugsstimmen-Tour bekäme der SPÖ-Politiker viel Zustimmung. Der Wunsch nach Veränderung in der Politik sei nämlich groß. Egal ob im vollen Saal, beim Mittagstisch oder in einer Diskussionsrunde. Egal ob in Schwechat, Krems oder Feistritz am Wechsel.
„Meine Vorzugsstimme hast du fix!“ Ein Satz, den der rote Politiker während seiner Gespräche angeblich oft hört. Auffallend seien auch die vielen Rückmeldungen von Menschen, die für Andreas Babler erstmals anders wählen wollen als bisher. „Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für mehr Mut und Haltung. Eine Vorzugsstimme für mich ist eine Stimme für Veränderung“, gibt sich Babler kämpferisch.