Empfang in Madrid

So wild feiert Real heute den Champions-League-Titel

Real Madrid setzte sich am Samstag zum 15. Mal die Champions-League-Krone auf. Heute wartet auf das Team ein straffes Party-Programm.

Sport Heute
So wild feiert Real heute den Champions-League-Titel
David Alaba bestritt vor seiner Verletzung drei Champions-League-Spiele für Real – auch er hat seinen Anteil am Titel.
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Dani Carvajal (74.) und Vinicius Junior (83.) sorgten am Samstag im Londoner Wembley-Stadium für einen 2:0-Erfolg über Borussia Dortmund – und Reals 15. Titel in der "Königsklasse". Coach Carlo Ancelotti stemmte den "Henkelpott" zum fünften Mal – Rekord!

Das Champions-League-Finale 2023/24

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    Real Madrid feiert den Gewinn der Champions League.
    Real Madrid feiert den Gewinn der Champions League.
    Reuters

    Entsprechend ausgelassen feierten die Madrilenen den Triumph noch am Rasen. Mittendrin: ÖFB-Star David Alaba, der offiziell auf der Ersatzbank saß, nach seinem Kreuzbandriss aber noch kein Thema für Spielminuten war.

    Am Sonntag geht der Party-Marathon weiter. Am Vormittag hebt der Real-Flieger Richtung Heimat ab. Zurück in Spanien wird dem "weißen Ballett" eine kurze Verschnaufpause gegönnt, ehe um 17.45 Uhr die Parade startet. Das Team macht sich im Doppeldecker-Bus auf den Weg vom Bernabeu-Stadion zur Almudena-Kathedrale. Um 19.45 Uhr ist ein Besuch beim Bürgermeister eingeplant.

    Anschließend soll beim Cibeles-Brunnen mit den Fans gefeiert werden. Um 22 Uhr kehrt die Mannschaft ins Stadion zurück – wo der Höhepunkt steigt. Rund 70.000 Fans werden ihre Helden feiern, jeder Spieler wird einzeln aufgerufen und auf einer Bühne beklatscht. Schlusspunkt: ein gigantisches Feuerwerk.

    Wer noch Kraft hat, hängt freilich einen Ausflug ins Madrider Nachtleben an.

    Auf den Punkt gebracht

    • Real Madrid feiert ausgelassen den Gewinn des Champions-League-Titels mit einem straffen Party-Programm, das unter anderem eine Parade, einen Besuch beim Bürgermeister und eine Feier mit den Fans beinhaltet
    • Coach Carlo Ancelotti stemmte den "Henkelpott" zum fünften Mal – Rekord
    • David Alaba feierte den Titel mit Küsschen für Kumpel Kroos, während Marcel Sabitzer nach der Finalpleite bittere Tränen vergoss
    red
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