Unglaubliche Summe enthüllt
So viel bezahlte Lugner für eine Nacht mit Kardashian
Vor zehn Jahren holte der kürzlich verstorbene Richard Lugner, den Reality-Star nach Wien. Dafür legte "Mörtel" eine beachtliche Summe hin.
Seit den 1990er Jahren holte Richard Lugner (†91) jährlich einen internationalen Star für den Opernball nach Wien. Seinen hochkarätigen Gästen wie Priscilla Presley (79), Geri Halliwell (52), Paris Hilton (43) oder Jane Fonda (86) zahlte er Berichten zufolge sogar sechsstellige Summen, um ihn auf den Opernball zu begleiten. Letztere verriet sogar, dass Lugner ihr "eine ordentliche Summe" gezahlt habe, um an der Veranstaltung teilzunehmen.
Die Höhe der Honorare, die "Mörtel" seinen prominenten Gästen zahlte, blieb in den meisten Fällen geheim. Doch es war bekannt, dass er keine Kosten scheute, um die internationale Aufmerksamkeit auf den Wiener Opernball und auf sich selbst zu lenken. So erzählte etwa Jane Fonda, dass sie vor allem wegen der großzügigen Bezahlung seiner Einladung folgte.
Sie verließ den Opernball frühzeitig
Eine der umstrittensten Einladungen sprach Lugner 2014 an Kim Kardashian (43) aus, die ihn gemeinsam mit ihrer Mutter Kris Jenner (68) zum Ball begleitete. Der Abend verlief jedoch alles andere als reibungslos: Lugner bezeichnete Kardashian später als "nervig", da sie sich weigerte, mit ihm zu tanzen, obwohl er ihr angeblich eine Gage von 500.000 US-Dollar zahlte.
Kardashian wiederum erklärte, sie habe die Veranstaltung vorzeitig verlassen, nachdem sie sich von einem Gast beleidigt gefühlt hatte, der in "Blackface" auftrat und ihren damaligen Verlobten Kanye West parodierte.
Bildstrecke: Das war Richard Lugner
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Auf den Punkt gebracht
- Bereits seit den 1990er Jahren engagierte Richard Lugner internationale Stars wie Priscilla Presley, Paris Hilton und Jane Fonda für den Opernball
- Vor zehn Jahren zahlte der kürzlich verstorbene Lugner dem Reality-Star Kim Kardashian angeblich 500.000 Dollar, für ihre Begleitung auf den Wiener Opernball
- Der Abend verlief allerdings aufgrund von Spannungen und Missverständnissen nicht reibungslos