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Einstweilige Verfügung! Kardashian kämpft gegen Stalker

Kim Kardashian möchte eine einstweilige Verfügung gegen einen mutmaßlichen Stalker erwirken. Der Mann hat bis vor kurzem noch Emma Roberts belästigt.

Heute Entertainment
Einstweilige Verfügung! Kardashian kämpft gegen Stalker
Kim Kardashian muss sich derzeit mit einem Stalker herumschlagen.
IMAGO/ZUMA Press

Kim Kardashian (43) hat nun eine einstweilige Verfügung gegen einen mutmaßlichen Stalker beantragt, der zuvor bereits der Schauspielerin Emma Roberts (33) nachgestellt haben soll. Die Bedrohung wurde für Kardashian besonders akut, nachdem Roberts sie warnte, dass der Mann angeblich den Wunsch geäußert hatte, mit Kardashian und ihren Kindern in Kontakt zu treten.

Laut den Dokumenten, die TMZ vorliegen, soll der Stalker in das Haus von Emma Roberts eingebrochen sein und sie anschließend von ihrem eigenen Festnetzanschluss aus angerufen haben. Er konnte jedoch fliehen, bevor die Polizei eintraf. Am Tag nach seiner Flucht suchte er das Anwesen von Kardashians Mutter, Kris Jenner (68), auf. Laut "TMZ" hatte er dem Sicherheitsdienst vor Jenners Haus gesagt, er dachte, Kim sei zu Hause und gab sich als ihr "langjähriger Manager" und ein NBA-Spieler der Toronto Raptors aus.

Im Juli setzte der Stalker seine Versuche fort, Kardashian zu kontaktieren. Er machte ihr Haus in Malibu ausfindig. Diese gezielten Aktionen deuten darauf hin, dass der Mann es ernsthaft darauf abgesehen haben könnte, in Kontakt mit ihrer Familie zu treten.

Emma Roberts konnte schließlich eine fünfjährige einstweilige Verfügung gegen ihren Stalker erwirken, die auch ihren dreijährigen Sohn Rhodes Robert Hedlund schützt. Denn der Mann hatte während seines Anrufs bei Roberts angeblich auch den Namen ihres Sohnes erwähnt.  Die Schauspielerin befürchtete deswegen, dass er möglicherweise vorhatte, ihrem Kind zu schaden.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Kim Kardashian will gegen einen Stalker vorgehen
    • Nicht nur sie wurde von ihm belästigt – bereits Emma Roberts wurde vom selben Mann gestalkt
    • Kardashian wolle nun eine einstweilige Verfügung gegen ihn erwirken
    red
    Akt.