Sonne statt Schnee
So verbringen die Ski-Stars ihren Sommer-Urlaub
Die meisten Ski-Stars nutzen ihren Urlaub, um an Traumstränden auszuspannen. Aber auch Action kommt nicht zu kurz.
In bereits fünf Monaten startet in Sölden die Skisaison 2024/25. Um die Akkus wieder aufzuladen, tauschen viele Athleten den Rennanzug gegen die Badehose. "Heute" schaute sich um, wie und wo die Weltcup-Stars die Ferien verbringen.
Beinahe traditionell reiste Manuel Feller nach dem Winter nach Jamaika, genoss dort das karibische Lebensgefühl – und machte seiner Freundin einen Heiratsantrag.
Nach Südamerika verschlug es Rückkehrer Lucas Braathen – der Slalom-Star besuchte das Land, für das er ab sofort an den Start geht: Brasilien.
An einen Traumstrand verschlug es Stephanie Venier und Christian Walder. Das ÖSV-Paar hatte dabei unter anderem eine tierische Begegnung mit Haien.
Auch Mikaela Shiffrin und Aleksander Aamodt Kilde verbrachten gemeinsame Wochen. Zunächst genossen sie das "dolce vita" in Italien, später schauten sie unter anderem bei der Formel 1 in Monte Carlo vorbei.
Italiens Ski-Queen Marta Bassino wanderte und beobachtet erst Vulkane in Guatemala und ging danach in der Karibik auf Tauchstation.
Bassinos Landsfrau Sofia Goggia urlaubte in Ägypten – Kamel-Reiten, Pyramiden-Anschauen und Sandstrand inklusive.
Abenteuerlich und sportlich präsentierte sich Gesamtweltcup-Sieger Marco Odermatt. Der Schweizer jagte in Spanien mit der Red-Bull-Super-Yacht Alinghi über das Meer. Rasant ging es auch weiter – bei der MotoGP in Jerez.
Slalom-Ass Clement Noel verschlug es nach Afrika. Im Detail: nach Namibia. Der Franzose zeigte sich von der Tierwelt und der Natur beeindruckt.
ÖSV-Topstar Conny Hütter ließ sich in Dubai die Sonne auf den Rücken scheinen. Und Katharina Liensberger spazierte über die Chinesische Mauer.
