Österreich
So teuer ist das Wohnen in der Linzer Innenstadt
Wie viel kostet der Quadratmeter auf der Linzer Landstraße? Zum 80er von "DKT" fragte immobilienscout24 nach den echten Preisen der beliebten Spielfeld-Straßen. Eins vorab: Die Angaben im Spiel sind nicht aktuell.
Wie viel kostet der Quadratmeter auf der Linzer Landstraße? Zum 80er von "DKT" fragte immobilienscout24 nach den echten Preisen der beliebten Spielfeld-Straßen in ganz Österreich. Eins vorab: Die Angaben im Spiel sind nicht aktuell.
250 Euro zahlt man beim Spiel "DKT" für ein Grundstück in der Linzer Museumsstraße, in der Realität kostet ein Quadratmeter in der selben Lage das 17-fache: Stolze 4.281 Euro zahlt man dort für den Quadratmeter, laut immobilienscout24. Damit ist die Museumsstraße von den oö. Spielfeld-Straßen die teuerste.
Platz zwei in Oberösterreich belegt die Stifterstraße: Im Spiel zahlt man dort für ein Grundstück 220 Euro, in der Realität kostet der Quadratmeter 4.090 Euro. Fast 500 Euro mehr als auf der Linzer Landstraße: Im Spiel zahlt man für ein Grundstück auf der Shoppingmeile 180 Euro, im echten Leben liegt dort der Quadratmeterpreis bei 3.524 Euro.
Linz im Mittelfeld
Zum Vergleich: In Wien kostet der Quadratmeter in den im Spiel vertretenen Straßen (Cobenzlstraße, Kärntner Straße, Mariahilfer Straße) aktuell zwischen 4.406 Euro und 10.019 Euro. Auch bei "DKT" ist Wien mit Grundstückspreisen zwischen 250 und 380 Euro am teuersten.
Die günstigste Stadt ist Eisenstadt – im Spiel und in der Realität: Der Quadratmeter beim Platz vor dem Schloss Esterhazy kostet laut immobilienscout24 im Jahr 2016 1.633 Euro (Grundstückspreis im Spiel 220 Euro), ein Quadratmeter in der Joseph-Haydn-Gasse 1.737 Euro (100 Euro).
In den im Spiel vertretenen Straßen aus Graz, Klagenfurt und Bregenz sind die Quadratmeterpreise in Linz ebenfalls günstiger als in Linz. Salzburgs Preise sind etwas teurer, Innsbruck etwa gleich.