Oberösterreich

So jung sind die Corona-Patienten in den Spitälern

Die Corona-Zahlen steigen und immer mehr Menschen müssen in den Krankenhäusern behandelt werden. Auf den Intensivstationen sind die relativ jung.

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Die Spitäler füllen sich, es liegen aber nicht nur alte Menschen auf den Corona-Stationen.
Die Spitäler füllen sich, es liegen aber nicht nur alte Menschen auf den Corona-Stationen.
Getty Images / Morsa Images

415 Menschen lagen (Stand Dienstag) wegen oder mit einer Corona-Infektion in den Krankenhäusern, weitere 79 mussten sogar auf den Intensivstationen betreut werden. Das ist eine Steigerung innerhalb von nur einer Woche um 20 Personen. Auf den Normalstationen lagen vor einer Woche 348 Personen.

Auffallend, und damit bestätigt sich ein Trend der vergangenen Wochen, ist dass die Patienten, die auf intensivmedizinisch betreut werden relativ jung sind. Die größte Gruppe, nämlich 22 sind Personen die zwischen 65 und 69 Jahre alt sind. Die zweitgrößte Gruppe aber ist zwischen 45 und 59 Jahre alt, nämlich 17.

Eine Person ist zwischen 15 und 18 Jahre alt und sieben sind zwischen 40 und 44 Jahre alt. Und: Während auf den Normalstationen 73 Personen (die größte Gruppe)  zwischen 80 und 84 Jahre alt sind, liegen in dieser Altersgruppe nur fünf auf der Intensivstation.

 Dort liegt aktuell auch ein Kind, das junger als 15 Jahre alt ist. Sechs Personen sind zwischen 19 und 29 Jahre alt und 26 zwischen 30 und 44.

Auch interessant: Während auf den Normalstationen immer 41 Personen mit einer Coronainfektion liegen, die zwischen 90 und 94 Jahre alt, liegt kein einziger in diesen Altersspektrum auf der Intensivstation.

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