Wohnen
So geht Ex-ORF-Star nun den Strompreisen an die Wäsche
Energiesparen ist das Gebot der Stunde, auch beim Wäschetrocknen. So geht Ex-ORF-Star Patricia Kaiser den Strompreisen an die Wäsche.
Ein Trockner hat einige Vorteile: Die Wäsche wird schneller trocken und es steht auch kein lästiger Wäscheständer herum. Doch gerade in Zeiten von explodierenden Strompreisen kann ein solches Gerät tiefe Spuren in der Geldtasche hinterlassen. Ex-ORF-"Dancing Star" Patricia Kaiser hat ein paar Tipps, um die Kosten so gering wie möglich zu halten.
Mit den zunehmend kühleren Temperaturen wird das Wäschetrocknen im Freien immer mehr zur Herausforderung. Aber auch am Wäscheständer in der Wohnung dauert es für gewöhnlich einige Zeit, bis die Lieblingskleidungsstücke wirklich trocken sind. Gerade jetzt ist ein Wäschetrockner ideal.
Gut geschleudert ist halb getrocknet
Doch effizientes Wäschetrocknen beginnt bereits in der Waschmaschine, so die ehemalige Miss Austria und aktuelle Beko Markenbotschafterin: "Mit einem passenden Schleuderprogramm in der Waschmaschine kann sichergestellt werden, dass die Kleidungsstücke am Ende des Waschgangs bereits bestmöglich trocken sind, ehe sie in den Trockner kommen. Wer klatschnasse Wäsche in den Trockner gibt, verlängert dadurch nicht nur die Trockenzeit, sondern belastet zudem auch das Gerät unnötig, was wiederum für einen höheren Energieverbrauch sorgt."
Damit auch wirklich alle Kleidungsstücke optimal trocken werden, sollte der Trockner keinesfalls überladen, aber auch nicht unterladen werden. Ist er zu voll, kann es womöglich zu einem Hitzestau kommen, wodurch auch das Gerät selbst Schäden erleiden kann.
Ebenfalls entscheidend: Die regelmäßige Reinigung von Filter und Flusensieb. Verstopfte Filter lassen den Motor härter arbeiten und erhöhen den Stromverbrauch. Ein verschmutztes Flusensieb kann zu schlechteren Resultaten, einem höheren Energieverbrauch und schnellerer Abnützung führen.
Verfügt der Wäschetrockner über eine Funktion wie beispielsweise die Sensortrocknung von Beko sollte diese anstelle eines Zeitprogramms verwendet werden: "Zeitgesteuerte Programme werden fortgeführt, selbst wenn die Wäsche in der Trommel bereits trocken ist. Das Ergebnis: Energieverschwendung. Sensortrocknungsprogramme hingegen stoppen den Trocknungszyklus, sobald die Wäsche den Trockenheitsgrad des gewählten Programms erreicht hat", so Kaiser.