Comeback-Pläne

Ski-Star Schwarz: "Vom Rennfahren ganz weit weg"

Österreichs Ski-Herren bereiten sich auf den WM-Winter vor. Am Donnerstag wurde am Wörthersee trainiert. Marco Schwarz muss noch kürzer treten.

Sport Heute
Ski-Star Schwarz: "Vom Rennfahren ganz weit weg"
Manuel Feller mach auf Wasserski eine gute Figur, Marco Schwarz schaut (noch) zu.
GEPA

Marco Schwarz erlitt im Dezember 2023 einen Kreuzbandriss, arbeitet seitdem fieberhaft am Comeback. Am Donnerstag gab der Kärntner im Rahmen eines Medientermins in Pörtschach Einblicke in den Reha-Prozess.

"Meine Geduld wird sehr strapaziert", erklärte der 28-Jährige. "Ich kann wieder laufen, aber vom Rennfahren bin ich noch ganz weit weg. Gewisse Übungen sind immer noch nicht schmerzfrei."

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Das Wasserskifahren auf dem Wörthersee ließ Schwarz daher aus – er bevorzugte ein Paddle-Board. Sein Ziel: das ÖSV-Camp Ende August in Chile. Dort wolle er "irgendeine Form von Training zwischen den Stangen" machen.

Marco Schwarz bei "Willkommen Österreich"

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    Marco Schwarz glänzte am Dienstag eher mit einfachen Antworten.
    Marco Schwarz glänzte am Dienstag eher mit einfachen Antworten.
    ORF

    Anders Manuel Feller. Der Gewinner der Slalom-Kugel machte am Wörthersee jede Action mit, ist gut in Schuss. Die Saalbach-WM sei zwar noch weit weg, doch "im Slalom ist Gold eher möglich als im Riesentorlauf", legt sich der Tiroler fest.

    Auf den Punkt gebracht

    • Ski-Star Marco Schwarz arbeitet hart an seinem Comeback nach einem Kreuzbandriss im Dezember 2023 und gibt Einblicke in den Reha-Prozess
    • Während er noch weit vom Rennfahren entfernt ist, plant er, Ende August am ÖSV-Camp in Chile teilzunehmen
    • Im Gegensatz dazu ist Manuel Feller, Gewinner der Slalom-Kugel, bereits in guter Verfassung und sieht im Slalom bessere Chancen auf Gold bei der Saalbach-WM
    red
    Akt.
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