Simone Lugner in Sorge: "Richard isst kaum etwas"

"Unerträgliche und heftige Schmerzen" zwangen Richard Lugner (91) in die Knie. Ein angeknackster Lendenwirbel machen es Mörtel unmöglich, sein normales Leben momentan zu leben. Er muss sich schonen und lässt sich Arbeit in seine Villa in Wien-Döbling bringen. Dort wird er auch von einem Ärzteteam versorgt, das sich rührend um ihn kümmert.

"Die Heilung dauert mindestens sechs Wochen. Wobei ich große Fortschritte mache", erzählt er im Gespräch mit "Heute". Auch seine Ehefrau Simone "Bienchen" freut sich, dass es dem Baumeister etwas besser geht: "Er ist schon sehr fit mit den Krücken unterwegs. Aber nur die unvermeidbaren Wege, denn laut Arzt soll er den Rücken so ruhig wie möglich halten und keine Stiegen steigen", berichtet sie.

"Das Team rund um Dr. Zimpfer ist top. Kommen extra am Wochenende zweimal am Tag nach Wien für die Behandlung. Analysieren jedes Mal den Fortschritt, erklären genau, was sie machen und sind sehr einfühlsam", beschreibt Simone glücklich die Betreuung.

Suppe mit Semmelknödel

Nur das Thema Essen macht der neuen Frau Lugner zu schaffen: "Bissl abgenommen hat er schon. Ungewollt." Dabei will sie ihren Liebsten aufpäppeln. "Ich frage ihn eh jeden Tag, ob ich ihm etwas kochen soll. Aber er meint immer, dass er keinen Hunger hat, weil er eh den ganzen Tag nix tut."

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So purzeln also die Kilos, er sieht schmal aus. "Ich koche ihm Suppe mit Semmelknödel. Das isst er brav, aber das ist halt für einen erwachsenen Mann nicht wirklich viel", macht sie sich Sorgen.