Nur noch drei Wochen, dann wird der Ball der Bälle in der Wiener Staatsoper eröffnet und wie jedes Jahr widmet der ORF auch heuer das Hauptabendprogramm ganz dem Opernball.
Als Mädchen war sie eine von den Debütantinnen, die den Ball eröffnen durfte. Und dieses Jahr darf sie erstmals den Opernball gemeinsam mit Mirjam Weichselbraun (43), Teresa Vogl (42), Marion Benda und Andi Knoll (52) moderieren. Es ist keine Geringere als Silvia Schneider (42).
Bei "Willkommen Österreich" hat sie ein wenig über die Ballkultur verraten. Warum sie ein Fan davon ist, aber andere vielleicht weniger. Auch einen kleinen Einblick in ihre Opernball-Fragen gewährt Schneider dem Publikum.
"Für mich ist das etwas ganz Besonderes. Ich genieße immer die Momente, ich mag die Musik und die Leute. Ich finde, es ist etwas Schönes, was man pflegen soll", schwärmt Schneider von dem Spektakel und kann es gar nicht mehr abwarten.
Doch es gibt Leute, die von dem ganzen Glanz und Glamour nicht so viel halten und dafür hat Silvia eine Antwort: "Wir Österreicher haben diese Ballkultur und die ist einzigartig. Wir haben die Musik, die Komponisten und die Veranstaltungsorte. Wir haben die Tanzkultur. Die Leute kommen aus der ganzen Welt zu uns, dass sie das erleben können. Wir Österreicher sind dem gegenüber aber etwas verhalten, weil wir es haben einfach."
Da es heuer das erste Mal für die gebürtige Linzerin sein wird, den Opernball zu moderieren, hat sie sich jetzt schon einmal Fragen parat gelegt: "Worauf sich die Gäste an dem Abend freuen und spannend für mich ist, was die Damen tragen und von welchem Designer."