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Sie erzählt, wie viel sie bei Google und Meta verdient

Mitchie Nguyen arbeitete für Linkedin, Google und Meta. Innerhalb von sechs Jahren hatte sie drei Arbeitgeber. Bei Meta kassierte sie am meisten.

Mitchie Nguyen sagt, wie viel sie bei Linkedin, Google und Meta verdient hat.
Mitchie Nguyen sagt, wie viel sie bei Linkedin, Google und Meta verdient hat.
Mitchie Nguyen

Die US-Amerikanerin Mitchie Nguyen studierte Soziologie und Medienwissenschaften. Nach ihrem Studium wollte sie jedoch in die Techbranche wechseln. Der Einstieg in diese Branche ist aber alles andere als einfach. Deshalb gründete Nguyen an der Uni einen Club, mit dessen Hilfe Studenten der Einstieg in die Techbranche vereinfacht wird. Gegenüber dem "Insider" sagt sie, dass sie so herausgestochen ist und so einen Job bekommen hat.

Linkedin, Google und Meta

Nach ihrer erfolgreich absolvierten Uni bekam die Amerikanerin einen Job bei Linkedin. Laut ihrer Aussage ist es nicht das bestbezahlte Angebot gewesen, doch sie hat es angenommen, um ihren Lebenslauf aufzubessern. Für amerikanische Verhältnisse hat sie jedoch recht gut verdient. Sie bekam einen Jahreslohn von knapp 51.000 US-Dollar. Dazu einen Jahreszielbonus von 17.000 Dollar. Das durchschnittliche Jahresgehalt in den USA beträgt 57.000 Dollar.

Nach nur einem Jahr ging Nguyen aber weg von Linkedin und schloss sich Google an. Dort absolvierte sie ein Produkt-Marketing-Programm und verdiente 91.000 Dollar pro Jahr, dazu einen Bonus von fast 14.000 und ein stattliches Aktienpaket im Wert von 64.000 Dollar.

Drei Jobs in sechs Jahren

Trotz des guten Jahresgehalts wechselte die Amerikanerin bereits nach zwei Jahren wieder ihren Job. Sie schloss sich dem Tech-Giganten Meta an. Dort verdiente sie noch mehr. Neben einem Einstiegsbonus von 20.000 Dollar gab es ein Jahresgehalt von 150.000 US-Dollar, zusätzlich noch einen Zielbonus von 15.000 und ein Aktienpaket von über 80.000 Dollar. Nguyen wurde bei Meta befördert und verdiente vor ihrem Abgang rund 196.000 Dollar pro Jahr.

Bei den häufigen Jobwechseln habe aber nicht das Geld eine Rolle gespielt, so die Amerikanerin. Viel mehr wollte sie so mehr Erfahrungen sammeln. Nguyen hatte in sechs Jahren drei verschiedene Arbeitgeber. Nun hat sie ihr eigenes Start-up gegründet.

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