Niederösterreich

Sichtung von Wölfen – Polizei als Ansprechpartner

Auch bei der Sichtung von Wölfen werde die Polizei "Ansprechpartner für die Menschen in NÖ sein", so Innenminister Gerhard Karner (VP).

Heute Redaktion
: Josef Pröll, Gerhard Karner, Generalsekretärin Silvia Scherhaufer und LP-Direktorstellvertreter Johannes Peham (v.l.)
: Josef Pröll, Gerhard Karner, Generalsekretärin Silvia Scherhaufer und LP-Direktorstellvertreter Johannes Peham (v.l.)
BMI/Jürgen Makowecz

Zuletzt geriet der Wolf immer wieder in die Schlagzeilen. „Die Polizei genießt bei den Menschen höchstes Vertrauen und ist daher erste Anlaufstelle in vielen unterschiedlichen Belangen. Gerade die Sichtung von Wölfen führt in der Bevölkerung oftmals zur Verunsicherung. Aus diesem Grund wird die Polizei auch in derartigen Fällen Ansprechpartner für die Menschen in Niederösterreich sein“, erklärt jetzt Innenminister Gerhard Karner (VP).

Meldungen werden entgegengenommen

Die Polizistinnen und Polizisten in Niederösterreich wurden in Bezug auf Wolfsichtungen sensibilisiert. Meldungen von Betroffenen werden entgegengenommen und der Kontakt zur Wildtierhotline (Telefonnummer 02742/9005-9100 und die E-Mail-Adresse [email protected] ) sichergestellt.

Die Jagdbehörde (Bezirkshauptmannschaft) wird unverzüglich über jede Wolfssichtung mit Gefährdungspotenzial verständigt, weitere Maßnahmen werden durch die Jagdbehörden veranlasst. Die Kooperation zwischen der Landespolizeidirektion NÖ und dem NÖ Landesjagdverband erfolgt im Rahmen der Initiative "Gemeinsam.Sicher".

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