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"Sexeducation" an britischen Schulen außer Kontrolle
Schockierende Enthüllung: Zwölfjährigen wird in britischen Schulen Analsex erklärt, während Neunjährige als Hausaufgabe "masturbieren" sollen.
In Großbritannien werden Schulkinder über Analsex und Orgasmen unterrichtet, bevor sie überhaupt die Pubertät erreicht haben, das berichtet die britische "Daily Mail". Darüber hinaus sollen Neunjährige "Masturbieren" als Hausaufgabe bekommen, wie aus geheimen Unterrichtsplänen hervorgeht.
Verpflichtender Unterricht
"MailOnline" hat anschauliches Lehrmaterial - darunter ein Sexualkunde-Handbuch für Vor-Teenager - gefunden, das den Schulkindern im Vereinigten Königreich beigebracht wird. Einer besorgten Mutter wurde das Recht verweigert, den Inhalt der Lektionen einzusehen, die ihrer 15-jährigen Tochter im Rahmen des vor drei Jahren verpflichtend gewordenen Beziehungs- und Sexualkundeunterrichts erteilt werden. Doch eine Fülle von fragwürdigen Unterrichtsmaterialien ist bereits online verfügbar.
Seit September 2020 ist Beziehungserziehung in den Grundschulen obligatorisch und "Relationships and Sexeducation" (RSE) in den weiterführenden Schulen Pflichtfach. Viele Lehrkräfte waren daraufhin auf der Suche nach Unterrichtsmaterialien. Diese Lücke wurde von Wohltätigkeitsorganisationen gefüllt, die auf ihren Websites Material veröffentlichen. Das Sex Education Forum (SEF), Coram Life Education und Brook sind einige der führenden Wohltätigkeitsorganisationen, die Unterrichtspläne für Schulen erstellen und Workshops anbieten.
Masturbation an Puppen
"Wir glauben, dass Masturbation unter die gesetzlichen Anforderungen für den Unterricht fallen würde", so Coram Life Education, die 50.000 Lehrer bei ihren Lehrplänen unterstützt. Ihr Unterricht erreicht jedes Jahr mehr als 600.000 Schüler. Die Organisation gab an, dass sie zum ersten Mal im Sommersemester der 4. Klasse über Masturbation unterrichtete, "wenn die meisten Kinder bereits neun Jahre alt sind".
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Ein von der SEF übernommener Unterrichtsplan der Merrywood House Independent Special School in Surrey sieht vor, Jungen und Mädchen im Alter von neun Jahren über "Masturbation", "feuchte Träume" und "sexuelle Gefühle" zu unterrichten. In einem der Unterrichtspläne wurde den Lehrern vorgeschlagen, "der Gruppe Bilder von männlicher und weiblicher Masturbation zu zeigen" und "anatomisch korrekte Puppen bei der Masturbation zu simulieren". Als Hausaufgabe schlug der Unterrichtsplan vor, die Kinder sollten üben, "die Tür zu schließen und sich zurückzuziehen, wenn [die] Person masturbieren will".
"Sexuelles Vergnügen besser zu erleben"
Das Buch "Vagina Matters", das auf der Brook-Website als kostenloses Lehrmittel an erster Stelle steht, rät 12- bis 14-jährigen Mädchen durch Masturbation "ihren Körper und das, was sie mögen, kennenzulernen". Darin wird beschrieben, wie eine Frau zum Höhepunkt kommt, Lustgeräusche von sich gibt, ihre Muskeln sich anspannen und dass bei der weiblichen Ejakulation Flüssigkeit aus der Harnröhre spritzen kann. Es wurde hinzugefügt, dass das Ausprobieren der Masturbation "helfen würde, sexuelles Vergnügen besser zu erleben, wenn du mit einem Partner oder allein bist".
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Im Lehrmaterial heißt es: "Hör auf deinen eigenen Körper und finde heraus, wie du gerne stimuliert werden möchtest". Unter der Überschrift "Ratschläge" heißt es weiter: "Du kannst mit deinen Fingern mit deiner Klitoris spielen - streichle sie, massiere sie, reibe sie, kneife oder drücke sie leicht. Du kannst das Gleiche auch mit deinen Brustwarzen, Brüsten, Innenseiten der Oberschenkel, Ohren, Hals oder anderen Körperteilen tun, die angenehme Empfindungen hervorrufen.