Inzest-Täter Josef Fritzl erschütterte mit seinen fürchterlichen Verbrechen vor 15 Jahren die Welt. Der 87-Jährige verbüßt seither eine lebenslange Freiheitsstrafe im Maßnahmenvollzug. Trotz seines vorgerückten Alters von 87 Jahren ist er geistig rege und körperlich gut beisammen, wenngleich er auf Anraten einer Ärztin mittlerweile auf einen Rollator zurückgreift. Hinter Gittern längst in Pension – er war viele Jahre als Hausarbeiter tätig –, ging er nun unter die Autoren. Sein Buch heißt "Die Abgründe des Josef F.", hat 155 Seiten und soll via Amazon vertrieben werden. Die Wiener Star-Anwältin hat die Manuskripte von Fritzl redigiert und seine vor Selbstmitleid strotzenden Erinnerungen um persönliche Eindrücke erweitert. Dafür hat sie ihn seit Sommer Dutzende Male am berüchtigten "Felsen" in Krems-Stein im Zuge von Haftvisiten getroffen.
"Bin ein guter Mensch"
Wie von "Heute" berichtet, verhöhnt er seine Opfer auch eineinhalb Jahrzehnte später noch."In Wirklichkeit bin ich doch ein guter Mensch", schreibt Fritzl etwa. Nicht nachvollziehen kann er, warum ihn seine Ehefrau nicht im Gefängnis besucht: "Ich möchte erfahren, wie sie heute über mich denkt. Es ist doch so viel Zeit vergangen …" Fritzl mache sich "Gedanken darüber, wie sie jetzt über alles denkt. Es wäre schön, wenn sie mich besuchen kommen würde. Ich finde, dass es an der Zeit wäre, über das Geschehene zu reden. Sozusagen reinen Tisch zu machen. Wir sind jetzt 69 Jahre verheiratet, das kann man doch nicht einfach so auslöschen!"
Video: Der Trailer für das Fritzl-Buch
Passagenweise wie Softporno verfasst
Besonders ungustiös: Große Teile seines Buches beziehen sich auf seine großen Leistungen als Geschäftsmann, Familienvater – und auch Liebhaber. Immer wieder thematisiert er ausführlichst sexuelle Erlebnisse und Seitensprünge. Diese Passagen seien "Träume und Gedankenreisen, die meinen Haftalltag erträglich machen", so Fritzl.
"Heute" klammert diese Passagen aus. Nur so viel: Fritzl überschreitet jede Schamgrenze bei seinen Schilderung, berichtet schonungslos ehrlich von der Einnahme von Viagra vor seinen Dates und beurteilt seine Performance im Schlafzimmer wohlwollend: "Ihre Begierde war atemberaubend, ich kam rasch in Fahrt und beglückte sie nach allen Regeln der Liebeskunst." Brüsk vom Tisch wischt er hingegen Gerüchte über angebliche Sex-Urlaube mit einem Freund in Thailand: "Blödsinn. Das war ein ganz normaler Urlaub. Ich bin nie zu Prostituierten gegangen", so ein emotionaler Fritzl.
"Die Abgründe des Josef F." – das Fritzl-Buch erscheint bei Amazon
Astrid Wagner
Kinder in Afrika und Indien
Dann outet er seine Geheim-Kinder – sie lebten laut Fritzl in Ghana (sein Sohn sei dort ein angesehener Anwalt) und Indien. "Ich möchte wieder hinfahren. Leider weiß ich nicht, was aus meinem dortigen Nachwuchs geworden ist..."
"Sie haben auch in Indien Kinder gezeugt?", fragt Anwältin Wagner erstaunt nach. Die Antwort erstaunt noch mehr: "Ja, drei Mädchen und zwei Buben. Ihre Mütter waren sehr arme, einheimische Frauen, denen ich eine Existenz verschafft habe. Ich habe in ein Geschäft investiert. Eine große Blechhütte errichtet, und dort haben sie dann Kleidung verkauft."
Trotz seiner Verhaftung im Jahr 2007 blickt er ohne Bitterkeit zurück: "Ja, es war schön, mein Leben. Und ich habe es genossen. Ich habe das Abenteuer geliebt, das Risiko, die Gefahr!"
Durchklicken: Chronologie eines fürchterlichen Falls
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Der Angeklagte Josef Fritzl verbirgt sein Gesicht, als er in diesem Aktenfoto vom 17. März 2009 seinen Prozess vor dem Gericht in Sankt Pölten im österreichischen Bundesland Niederösterreich verlässt.
REUTERS
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10. März 2009: Das Haus in Amstetten, in dem der Österreicher Josef Fritzl seine Tochter 24 Jahre lang einsperrte.
REUTERS
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19. März 2009: Fritzl an einem seiner letzten Prozesstage.
REUTERS
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28. April 2008: Josef Fritzl hatte seine Tochter 24 Jahre lang im Keller eines Hauses im österreichischen Amstetten gefangen gehalten und misshandelt.
REUTERS
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19. März 2009: Josef Fritzl wird verurteilt wegen Vergewaltigung, Versklavung und Mord.
REUTERS
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19. März 2009: Der 73-Jährige, wurde zu einer lebenslanger Haft verurteilt, weil er seine Tochter über 24 Jahre in einem Keller eingesperrt und vergewaltigt hat. er zeugte 7 Kinder mit ihr.
REUTERS
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19. März 2009: Josef Fritzl sagt, es tue ihm "von ganzem Herzen" leid bei der Verhandlung.
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19. März 2009: Fritzl am letzten Tag seines Prozesses vor dem Gericht in Sankt Pölten.
REUTERS
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Der Angeklagte Josef Fritzl verbirgt sein Gesicht, als er in diesem Aktenfoto vom 17. März 2009 seinen Prozess vor dem Gericht in Sankt Pölten im österreichischen Bundesland Niederösterreich verlässt.
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10. März 2009: Das Haus in Amstetten, in dem der Österreicher Josef Fritzl seine Tochter 24 Jahre lang einsperrte.
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19. März 2009: Fritzl an einem seiner letzten Prozesstage.
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28. April 2008: Josef Fritzl hatte seine Tochter 24 Jahre lang im Keller eines Hauses im österreichischen Amstetten gefangen gehalten und misshandelt.
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Fritzl träumt von Freiheit mit seiner Frau
Trotz des Urteils "lebenslang" träumt er noch von der Freiheit. "Ich würde wieder in meinen Heimatort ziehen, dort würde ich mir schon etwas finden. Ich habe doch so viel im Leben geschafft, ich würde auch diesen neuen Start schaffen", ist er sicher. Er sei in seinem Leben "zwei Mal Millionär" gewesen, "bevor ich wieder alles verloren habe. Ich bin ein Stehaufmännchen und habe mich jedes Mal wieder aufgerappelt".
Sollten sich die Gefängnistore für ihn öffnen, hat er sich schon ausgemalt, wie alles werden sollte: "Ich habe viele Pläne für mein weiteres Leben. Ich habe mir auch schon ausgemalt, wie es sein könnte, am Tag der Entlassung. Als erstes würde ich mir ein kühles Bier gönnen!"
„"Ich bin halt ein treuer Affe."“
Dann würde er zum Grab seiner Mutter fahren – und hoffe, dass er wieder mit seiner Ehefrau zusammenleben könnte: "Sollte ich entlassen werden, würde ich gerne wieder mit ihr zusammen sein. Mit ihr in einem Haus wohnen, gerne auch mit getrennten Schlafzimmern. Natürlich nur, wenn sie das will, wenn sie nach wie vor an mich glaubt. Ich bin jedenfalls immer für sie da. Wie Sie sehen, bin ich halt ein treuer Affe."
Star-Anwältin Astrid Wagner blickte in Fritzls seelische Abgründe.
Helmut Graf
Kommt er jemals frei? Unwahrscheinlich, aber möglich. Anwältin Astrid Wagner dazu: "Josef F. ist ein ruhiger, inzwischen hochbetagter Strafgefangener, der eines Tages wohl auch in körperlicher Hinsicht dem Haftalltag nicht mehr gewachsen sein wird." Die Reaktionen seien ausrechenbar: "Ich höre sie schon ihre Phrasen rufen, die da lauten 'lebenslang muss lebenslang' bleiben. Jene, die mein Verstehen-Wollen auch der dunklen Seiten der menschlichen Seele verurteilen. 'Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin', sage ich jenen gerne ins Gesicht", so die Wiener Spitzen-Juristin.
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