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Security bei Taylor Swift von Islamisten unterwandert?

Staatschützer identifizierten angeblich mehrere Verdächtige in den Reihen einer Securityfirma – das ist dran an dem Sicherheitsleck.

Wien Heute
Security bei Taylor Swift von Islamisten unterwandert?
Security unter Verdacht.
Sabine Hertel/istock (Symbolbild)

Zwei Teenager planten ein Blutbad bei einem der drei Taylor Swift Shows im Wiener Ernst-Happel-Stadion. Beran A. (19) und Luca K. (17) sitzen nun in U-Haft in Wiener Neustadt (NÖ). Der 19-Jährige zog ein Geständnis wieder zurück – wir berichteten. Doch nun werden schon wieder neure Details zu dem Fall bekannt. So soll der 17-Jährige nicht nur beim Aufbau von Taylor Swift mitgeholfen haben, sondern auch schon bei Rammstein in Klagenfurt.

Islamisten im Stadion?

Der Verdächtige soll nicht der einzige mutmaßliche Islamist gewesen sein, der im Ernst-Happel-Stadion beschäftigt war. Angeblich sollen Staatsschützer mehrere Verdächtige in den Reihen einer Securityfirma ausgeforscht haben. Eine Sprecherin des Innnenministeriums konnte einen "Standard"-Bericht am Sonntag aber nicht bestätigen. Hinweise auf eine Terrorbeteiligung von Stadtion-Mitarbeitern gebe es ebenfalls keine.

Iraker wird Asylstatus aberkannt

Was es gibt, sind Sicherheitsbedenken – denn die Security-Mitarbeiter werden anscheinend nicht allzu genau überprüft. Im Geldbeutel des 17-jährigen Helfers fanden Staatsschützer IS-Aufkleber. Über den 18-jährigen Iraker, der am Donnerstag verhaftet wurde, wurde am Sonntag die U-Haft verhängt. Jetzt soll ihm sein Asylstatus aberkannt werden. Es gilt die Unschuldsvermutung!

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    privat

    Auf den Punkt gebracht

    • Staatsschützer haben angeblich acht Verdächtige in den Reihen einer Securityfirma identifiziert, von denen zwei Teenager ein Blutbad bei einem Taylor Swift Konzert geplant haben sollen
    • Einer der Verdächtigen soll auch beim Aufbau von Taylor Swift und Rammstein geholfen haben, und es gibt Sicherheitsbedenken, da die Security-Mitarbeiter anscheinend nicht gründlich überprüft wurden
    • Der Asylstatus eines 18-jährigen Irakers, der am Donnerstag verhaftet wurde, soll aberkannt werden
    red
    Akt.