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"Schwulenpornos": Robbie gesteht wilde Vergangenheit
Am Anfang seiner Karriere war Robbie Williams noch nicht der Frauenheld, der er heute ist. Um berühmt zu werden, kannte er damals kaum Grenzen.
Robbie Williams (49) kann auf eine lange und sehr erfolgreiche Karriere zurückblicken. Im Zuge seiner aktuellen Tour beweist er auch bei seinen beiden Wiener Konzerten in der Stadthalle wieder, dass er für die Bühne geboren wurde. Neben seinen großen Hits sprach er bei seiner fulminanten Show offen mit dem Publikum. Zu Geständnissen über seine Drogenvergangenheit und Liebeserklärungen an Österreich nahm er seine Fans auch mit auf eine Zeitreise an den Beginn seiner Karriere.
Robbies wilde Vergangenheit
Viele können sich erinnern, dass Williams ein Mitglied der Boyband "Take That" war. Besonders ihr bekannter Song "Back For Good" schallt auch heute noch öfter aus dem Radio oder auf der ein oder anderen 90er-Party. Ein Song, der eher nicht so berühmt wurde, war ihr erster Versuch in der Branche 1991. Und das, obwohl das Video einen kleinen Skandal auslöste. Warum? Die Band ist im eigentlichen Cut komplett nackt zu sehen.
Die unzensierte Version des Musikclips sollte eigentlich nie die Öffentlichkeit erreichen, schaffte aber vor einiger Zeit ihren Weg ins Internet. Williams macht sich bei seinem Konzert aber über seine schlüpfrige Vergangenheit lustig und zeigt Ausschnitte. Groß auf der Leinwand wurde dabei der Hintern eines jungen Robbies gezeigt.
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"Schwulenpornos"
Die homoerotischen Szenen im Video seien Absicht gewesen. Das frühere Management hatte am Anfang der Boyband versucht, die fünf jungen Männern an eine homosexuelle Zielgruppe zu vermarkten. Erst später wurden sie (auch) die Traummänner vieler Teenie-Mädls der 1990er-Jahre. Im Clip zu "Do What You Like" sieht man Williams, Garry Barlow (52) und die anderen Mitglieder freizügig in klitschigen Gelee herumtollen und mit Leder-Outfits wild herumtanzen.
Mehrere Damen sowie die Boys untereinander reiben sich mit unterschiedlichen Lebensmitteln die nackten Körper ein. Williams gesteht über die Szenen scherzhaft über die Anfänge der Band: "Haben es mit Schwulenpornos versucht." Seinem knackigen Hintern aus jungen Jahren weint er bei den eingespielten Aufnahmen ein wenig nach und gesteht: "Der sieht heute nicht mehr so aus."
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