Nach zehn Minuten

Schwere Verletzung befürchtet – Sturm-Star raus

Ein großer Schock für Österreichs Meister Sturm Graz. Abwehrchef Gregory Wüthrich musste bereis in der zehnten Minute ausgetauscht werden.

Sport Heute
Schwere Verletzung befürchtet – Sturm-Star raus
Gregory Wüthrich schlägt die Hände vor das Gesicht.
Reuters

Das war kein Auftakt nach Maß für Österreichs Meister. Sturm-Trainer Christian Ilzer war im ersten Champions-League-Spiel der Steirer seit 23 Jahren gegen das französische Überraschungsteam Stade Brest bereits nach wenigen Minuten zu einer Umstellung gezwungen. Denn Wüthrich zog sich wohl eine schwere Verletzung zu.

Der Schweizer war in Guingamp schon nach sieben Minuten nach einem Luftzweikampf mit Brest-Stürmer Ludovic Ajorque zu Boden gegangen. Bei der Landung knickte das rechte Knie weg, Wüthrich stürzte sofort auf den Rasen, schlug die Hände vor das Gesicht. Alles deutet auf eine schwere Knieverletzung hin.

Diese ÖFB-Kicker wechselten im Sommer ins Ausland

1/14
Gehe zur Galerie
    Diese ÖFB-Asse wechselten im Sommer ins Ausland
    Diese ÖFB-Asse wechselten im Sommer ins Ausland
    GEPA, Imago

    Mit Trage vom Feld

    Schnell eilten die Rettungskräfte herbei, um den Sturm-Abwehrchef zu versorgen. Auch Mitspieler Mika Biereth kümmerte sich um den 29-Jährigen. Nach einer kurzen Behandlung winkten die Sturm-Betreuer die Sanitäter mit der Trage herbei. Wüthrich musste vom Feld gebracht werden.

    Trainer Christian Ilzer brachte Max Johnston für den Schweizer ins Spiel. Eine erste Wüthrich-Diagnose ist derweil noch ausständig.

    Auf den Punkt gebracht

    • Ein großer Schock für Österreichs Meister Sturm Graz: Abwehrchef Gregory Wüthrich musste bereits in der zehnten Minute des ersten Champions-League-Spiels seit 23 Jahren gegen Stade Brest aufgrund einer schweren Knieverletzung ausgewechselt werden
    • Trainer Christian Ilzer war gezwungen, frühzeitig umzustellen und brachte Max Johnston für den verletzten Schweizer ins Spiel
    red
    Akt.
    An der Unterhaltung teilnehmen