Der Unterschied zwischen Knoblauch und schwarzem Knoblauch besteht ganz einfach darin, dass er mehrere Wochen lang bei konstanter Temperatur fermentiert wird.
Lebensmittel zu fermentieren ist keine Neuheit. Es handelt sich dabei um eine alte Methode, Lebensmittel haltbar zu machen. Heutzutage machen sich auch die gehobene Gastronomie und Spitzenköche dieses Prinzip zunutze.
Beim Fermentierenwerden Lebensmittel mit einer Salzschicht versehen und in ein abgedecktes Gefäß gegeben. Auf diese Weise entsteht ein Milieu, in dem sich Milchsäure bildet und schließlich gärt – schlechte Bakterien bleiben durch diesen Prozess inaktiv. Und genau diese Art des Haltbarmachens macht fermentierte Lebensmittel gesund.
Dabei verändern sich die Knoblauchzehen sowohl in der Textur, indem sie cremig werden, als auch in der Farbe – sie nehmen ein tiefes Schwarz an – und im Geschmack. Das natürliche Knoblaucharoma bleibt erhalten, es ist jedoch nicht mehr so intensiv wie jenes von frischem Knoblauch. Dafür entwickeln sich andere Geschmacksrichtungen: Vor allem Umami, aber auch Noten von Lakritz, Pflaume und Pilz sind zu vernehmen, und zu allen Aromen gesellt sich eine interessante Süße.
Als Dip, auf der Pizza oder zu Desserts
Da schwarzer Knoblauch bereits gekocht ist, kann er gleich verzehrt oder weiter verarbeitet werden. Dazu schälst du ihn einfach wie normalen Knoblauch. Die ganzen, weichen Zehen können aber auch zum Würzen verschiedener Speisen benutzt werden, wie zum Beispiel für Steaks: Um ihnen einen einzigartigen Geschmack zu verleihen, wird der Knoblauch vor dem Braten über das Fleisch gerieben. Aber auch zu Blumenkohl-Rosetten, die im Ofen gebacken werden, passt er hervorragend.
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Platz 2: Kufstein (Tirol)! Auf Platz zwei liegt das idyllische Kufstein im Bundesland Tirol mit 19.512 Einwohnern und einem FKK-Suchvolumen von 123. Wer nach einer Tour auf den 90 Meter hohen Festungsberg eine textilfreie Abkühlung sucht, findet den nächsten FFK-Strand in Kramsach.
Getty Images/iStockphoto
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Platz 1: Braunau am Inn (Oberösterreich)! In Braunau am Inn wohnen die meisten FKK-Strand-Sucher. Mit einer Einwohnerzahl von 17.438 und einer jährlichen Suchvolumen-Inzidenz mit dem Schlagwort „FKK Strand“ von 137,6 landet die älteste Stadtgemeinde im Innviertel verdient auf Platz eins. Oben-ohne-Fans können in der Nähe unter anderem im Weißenbachtal oder am Pleschinger See in Linz die Sonne textilfrei genießen.
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Platz 10: Seekirchen am Wallersee (Land Salzburg)! Den Sprung in die Top Ten des KMW-Rankings hat auch Seekirchen am Wallersee geschafft. Die 11.001 Einwohner verzeichnen ein FKK-Suchvolumen von 109,1. Naturisten leben unter anderem beim Verein Sonnensport Salzburg ihre nackte Vorliebe sportlich aus oder lassen im nahgelegenen Fuschlsee nicht nur die Seele baumeln.
Franz Neumayr / picturedesk.com
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Platz 9: Imst (Tirol)! Knapp hinter Völkermarkt konnte sich Imst im FKK-Ranking von kurz-mal-weg.at den neunten Platz sichern. Am Rande der Lechtaler Alpen gelegenen und mit ihren 10.882 Einwohnern kommt die Stadt im Ranking auf eine Inzidenz von 110,3. Nacktbaden ist unter anderem im Freibad Tivoli oder am Badesee Lanser See möglich.
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Platz 8: Völkermarkt (Kärnten)! In Völkermarkt (Kärnten) erreichen die 10.866 Einwohner den achten Platz mit einer Suchvolumen-Inzidenz von 110,4. Nudisten kommen hier ganz auf ihre Kosten: Mehrere Campingmöglichkeiten am Keutschacher See, die FKK-Badebucht am Forstsee oder auch der Längsee laden dazu ein, die Natur mit allen Sinnen zu genießen.
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Platz 7: Zwettl-Niederösterreich (Niederösterreich)! Die 10.723 Einwohner von Zwettl-Niederösterreich landen mit einer FKK-Inzidenz von 111,9 auf dem siebten Platz. Ihre Liebe zur Natur leben sie im FKK-Badesee in der Nähe von Breitenschollen aus oder in der ausgewiesenen FKK-Zone am Ratzersdorfer See in St. Pölten.
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Platz 6: Bischofshofen (Land Salzburg)! Bischofshofen im Salzburger Land ist auf Platz sechs gelandet. Die 10.544 Einwohner erreichen ein jährliches Suchvolumen von 113,8. Streifenfreie Bräune gibt es im rund eine Stunde entfernten Strandbad Untersee in Bad Goisern oder in der Freibadanlage Winkl in Obertraun. Durch eine Initiative wurde hier im Jahr 1987 ein circa 2,5 Quadratmeter großer FKK-Bereich angelegt, um hüllenlos im Hallstätter See zu baden.
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Platz 5: Lauterach (Voralberg)! Lauterach mit 10.364 Einwohnern liegt mit der jährlichen Such-Inzidenz nach FKK-Stränden bei 115,8 auf Platz fünf. Weit haben es die hiesigen Freikörperkulturanhänger nicht: In rund 15 Minuten erreichen sie den FKK-Strand in Hard.
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Platz 4: Zell am See (Land Salzburg)! Im Winter Pistengaudi, im Sommer nackter Badespaß: Die Nudisten von Zell am See setzen ihren Ort auf Platz vier des FKK-Rankings. Mit einem Suchvolumen von 118,4 ist das Interesse am Nacktsein unter den 10.131 Einwohnern hoch. Textilfreies Baden ist unter anderen im nahgelegenen Ritzensee möglich.
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Platz 3: Bregenz (Vorarlberg)! Im Vorarlberg hat Platz drei ihre Heimat: Die Landeshauptstadt Bregenz erreicht mit einer Einwohnerzahl von 29.534 eine FKK-Inzidenz von 121,9 im KMW-Ranking. Fans der Freikörperkultur lassen ihre Hüllen am FKK-Strand in Hard fallen.
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Platz 2: Kufstein (Tirol)! Auf Platz zwei liegt das idyllische Kufstein im Bundesland Tirol mit 19.512 Einwohnern und einem FKK-Suchvolumen von 123. Wer nach einer Tour auf den 90 Meter hohen Festungsberg eine textilfreie Abkühlung sucht, findet den nächsten FFK-Strand in Kramsach.
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Platz 1: Braunau am Inn (Oberösterreich)! In Braunau am Inn wohnen die meisten FKK-Strand-Sucher. Mit einer Einwohnerzahl von 17.438 und einer jährlichen Suchvolumen-Inzidenz mit dem Schlagwort „FKK Strand“ von 137,6 landet die älteste Stadtgemeinde im Innviertel verdient auf Platz eins. Oben-ohne-Fans können in der Nähe unter anderem im Weißenbachtal oder am Pleschinger See in Linz die Sonne textilfrei genießen.
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Platz 10: Seekirchen am Wallersee (Land Salzburg)! Den Sprung in die Top Ten des KMW-Rankings hat auch Seekirchen am Wallersee geschafft. Die 11.001 Einwohner verzeichnen ein FKK-Suchvolumen von 109,1. Naturisten leben unter anderem beim Verein Sonnensport Salzburg ihre nackte Vorliebe sportlich aus oder lassen im nahgelegenen Fuschlsee nicht nur die Seele baumeln.
Franz Neumayr / picturedesk.com
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Platz 9: Imst (Tirol)! Knapp hinter Völkermarkt konnte sich Imst im FKK-Ranking von kurz-mal-weg.at den neunten Platz sichern. Am Rande der Lechtaler Alpen gelegenen und mit ihren 10.882 Einwohnern kommt die Stadt im Ranking auf eine Inzidenz von 110,3. Nacktbaden ist unter anderem im Freibad Tivoli oder am Badesee Lanser See möglich.
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Schwarzer Knoblauch kann auch zu einer Dip-Sauce verarbeitet werden, die zum Beispiel zu Poulet oder Ente gegessen werden kann. Dafür pürierst du ihn mit einem Mixer, bis eine feine Masse entsteht. Bei Bedarf kannst du das Ganze mit etwas Wasser verdünnen. Die Stücke werden dann so in der Sauce gedippt, als ob es Senf wäre.
Ebenfalls köstlich ist schwarzer Knoblauch auf einer Pizza: Er lässt sich wunderbar mit Käse kombinieren und verleiht dem Teig eine interessante Note. So auch einer Salatsauce – jedoch nicht mit der Schärfe eines rohen Knoblauchs, die manche Menschen als unangenehm empfinden, sondern mit einem zurückhaltenden Aroma.
Sogar zu Desserts schmeckt der fermentierte Knoblauch und kann da verwendet werden, wo auch immer eine schmackhafte Dimension hinzugefügt werden kann. Achte jedoch darauf, dass du nicht zu viel davon benutzt, da sein Geschmack den Rest übertönen könnte. Sogar süsse Backwaren können damit verfeinert werden, und natürlich auch herzhafte, wie etwa ein Parmesan-Mürbegebäck für den stilvollen Aperitif.