Niederösterreich

Schüler müssen trotz Maskenpflicht-Ende Masken tragen

Die Maskenpflicht in den niederösterreichischen Schulen ist Geschichte - zumindest am Papier. Im BG/BRG Schwechat gilt sie de facto weiterhin.

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Wirbel in Schwechat um Maske in Schule.
Wirbel in Schwechat um Maske in Schule.
Getty Images

Das Tragen der Maske in Volksschulen und Sekundärschulen hatte für viele Diskussionen gesorgt. Schlussendlich fiel die Maskenpflicht in Volksschule und seit heute auch in Mittelschulen und Gym sowie höheren Schulen - mehr dazu hier. Mehrere Experten hielten den Zeitpunkt für ungeeignet und gingen in der Folge auf den Minister Martin Polaschek los - mehr dazu hier

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    BG/BRG Schwechat
    BG/BRG Schwechat
    Bild: privat

    Im Gym Schwechat schrieb jetzt die Direktion alle Schüler und Erziehungsberechtigten an: Der Schulleiter verwies auf die Lockerungen sowie auf die zahlreichen Corona-Infektionen in der Schule. Somit muss die Maske in Schwechat in der Woche von 21. bis 25. Februar weiterhin getragen werden. Die Maskenpflicht gelte auch im Turnsaal, daher werde versucht, den Unterricht ins Freie zu verlegen (siehe Bilderserie - Orginalschreiben).

    Einige Eltern können dem nichts abgewinnen: "Der Minister hebt die Maskenpflicht auf und jetzt gilt erst wieder Maskenpflicht?", fragt eine Mutter. Auf Nachfrage bei der nö. Bildungsdirektion heißt es, der Direktor könne nur eine Empfehlung aussprechen oder nur mit behördlicher Bescheinigung auf eine Maskenpflicht pochen.

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      <strong>25.12.2024: Passagier-Flugzeug am Weg nach Russland abgestürzt</strong>. Wie das kasachische Verkehrsministerium berichtet, <a data-li-document-ref="120080242" href="https://www.heute.at/s/passagier-flugzeug-ueber-kasachstan-abgestuerzt-120080242">ist ein Linienflieger aus Aserbaidschan am Weg nach Tschetschenien abgestürzt.</a>
      25.12.2024: Passagier-Flugzeug am Weg nach Russland abgestürzt. Wie das kasachische Verkehrsministerium berichtet, ist ein Linienflieger aus Aserbaidschan am Weg nach Tschetschenien abgestürzt.
      REUTERS