Unheimliche Serie

Schon wieder Banküberfall in Innsbruck – Alarmfahndung

In Innsbruck kam es zum bereits neunten Überfall auf eine Bankfiliale. Der Täter konnte wieder flüchten.

Newsdesk Heute
Schon wieder Banküberfall in Innsbruck – Alarmfahndung
In Tirol kommt es nach einem Banküberfall zu einer Alarm-Fahndung.
Montage: LPD Tirol, Getty Images

Banküberfälle sind mittlerweile äußerst selten geworden. Waren es 2008 noch rund 140, gab es 2023 nur mehr elf. Die Gründe: Weniger mögliche Beute dank bargeldlosem Zahlen, bessere Kameraüberwachung und Sicherheitsmaßnahmen.

Nun gab es in Innsbruck dieses Jahr eine beachtliche Serie an Überfällen. Am Freitag kam zum bereits Neunten. Gegen 11.40 Uhr wurde eine Bank im Stadtteil Reichenau überfallen.

Der bis dato unbekannte, männliche Täter betrat – vermummt und mit einer Faustfeuerwaffe bewaffnet – die Filiale und forderte die Herausgabe von Bargeld. Anschließend verließ der Täter das Bankinstitut und flüchtete in südliche Richtung.

Täterbeschreibung

Derzeit ist im Raum Innsbruck eine Alarmfahndung im Gange. Näheres ist derzeit nicht bekannt und noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Der Täter wird als korpulent beschrieben und trug eine schwarze Schildkappe, schwarze Hose und schwarze Jacke, einen schwarzen Mundschutz, schwarz-weiße Schuhe und eine Pistole,

Um Mitteilung sachdienlicher Hinweise bzw. verdächtiger Wahrnehmungen wird unter der Tel.Nr: 059133 70 3333 (LKA Journaldienst) ersucht.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
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