Zweijährige Beziehung

Schon verheiratet? Schumacher & Étienne tragen Ring

Jüngst stellte der ehemalige Formel-1-Fahrer seinen neuen Partner auf Instagram vor. Wie ernst es den beiden ist, zeigt sich an ihren Ringfingern.

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Schon verheiratet? Schumacher & Étienne tragen Ring
Mit diesem Foto bedankt sich Ralf Schumacher für das positive Feedback zu seinem Coming-out.
Instagram/ralfschumacher_rsc

Am Sonntag machte Ralf Schumacher (49) seine Liebe zu Étienne Bousquet-Cassagne (34) öffentlich. Die beiden sollen aber bereits seit zwei Jahren eine Beziehung führen. Sind Ralf und Étienne etwa sogar verheiratet? Denn beide tragen einen Ring am rechten Ringfinger.

Wie "Bild" aus dem Umfeld der Familie weiß, sind es jedoch Freundschafts- und keine Eheringe. "Die Ringe sind ein Symbol dafür, dass die beiden sich eng verbunden fühlen. Ein Zeichen ihrer Liebe und, dass sie als Paar durchs Leben gehen", schreibt das deutsche Blatt.

Das Paar ist also nicht verheiratet. Dennoch wollen sie ihre Liebe nun öffentlich zeigen. Gestern erzählte der ehemalige Formel-1-Star auf "Sport1", wieso er genau jetzt über sein Liebesleben spricht.

"Für Familie und enge Freunde war es keine Neuigkeit, sie wussten seit langem Bescheid. Es waren aber mittlerweile eine Menge Leute involviert. Ich wollte deshalb selbst mit der Nachricht raus", erklärte er. Und weiter: "Mein Sohn David hatte am Sonntag seinen Sieg beim GT-Masters vom Vortag wiederholt. Es war für ihn der bisher größte Erfolg seiner Motorsportkarriere. Ich dachte, das wäre jetzt ein guter Anlass."

Schumachers Sohn David (22) kommentierte das Liebes-Posting von Papa Ralf auf Instagram kurz nach der Veröffentlichung. "Es freut mich sehr, dass Du endlich jemanden gefunden hast, bei dem man wirklich merkt, dass Du Dich wirklich wohl und geborgen fühlst."

Was dieses Coming-out für seine Zukunft bedeutet, weiß er nicht. "Ich lasse die Dinge auf mich zukommen. Für mich ist es kein großes Thema. Ich habe nur das getan, was ich für richtig hielt. Ich habe aber durchwegs positives Echo für etwas erhalten, was für mich normal ist", verriet er. Schumacher wolle weiterhin "hoch motiviert" seinen Job als Formel-1-Experte für Sky ausüben – ohne dass sein Coming-out im Mittelpunkt stehe.

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