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Schlimmer als vermutet – Madonna fast gestorben
Vor einem Monat landete Madonna wegen einer bakteriellen Infektion im Spital. Es stand schlecht um sie, nun kommen neue Details ans Licht.
Nach einem Kollaps lag Madonna (64) mehrere Tage auf der Intensivstation. Ihre Familie war während des gesamten Aufenthaltes an ihrer Seite. Der Grund für ihren Zusammenbruch soll eine bakterielle Infektion sein. Neue Details liefern nun Einblicke, die den Vorfall noch viel dramatischer machen.
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Madonna wohl mit Medikament wiederbelebt
Laut "Radar Online" musste Madonna von den Toten zurückgeholt werden. Personen, die den "leblosen Körper" der "Queen of Pop" fanden, mussten die Sängerin mit Hilfe einer Narcan-Injektion wiederbeleben. Dieses Arzneimittel wird häufig verwendet, um in Notsituationen eine Überdosis von Betäubungsmittel, rückgängig zu machen.
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Das US-Portal betont aber, dass Narcan zur Bekämpfung des septischen Schocks eingesetzt wurde, und nicht aufgrund einer Überdosis. Darauf gäbe es keinerlei Hinweise, hieß es weiter. Eine Stellungnahme ihres Managements gibt es noch nicht dazu.
Genesung geht schleppend voran
In der Zwischenzeit wurde die "Like A Virgin"-Interpretin aus dem Krankenhaus entlassen und erholt sich zu Hause. Ihre Genesung soll aber nur schleppend voran gehen. Sie sei "schwach und sehr müde".