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Schlagerstar verrät: "Ich habe Helene getröstet"
G.G. Anderson und Helene Fischer hatten früher ein enges Verhältnis. In einem Interview erinnert er sich an die gemeinsame Zeit zurück.
Bevor Helene Fischer zum großen Schlagerstar wurde, traf sie sich oft mit G.G. Anderson. Der Sänger war von Anfang an, ein großer Fan von ihr. Er war sogar etwas verknallt in die Schlagersängerin. Das erzählte er im Gespräch mit "Revue Heute", wie "Intouch" berichtet.
"Vor Jahren trafen wir uns mal am Flughafen; Helene hatte ihren Flieger verpasst", verrät er und ergänzt: "Da nahm ich Helene in den Arm, tröstete sie und sagte: 'Komm, ich lade dich zum Essen ein.' Das fand sie wohl auch schön. Bei mir hat's in der Situation geknistert, aber bei ihr wohl nicht."
"Da sah ich Helene mit traurigem Blick"
Dass Helene sich wohl fühlt, war ihm immer ein Anliegen. "Ich kann mich an eine Veranstaltung erinnern - Helene lief noch im Vorprogramm. Jemand wollte mit Simone, Francine Jordi und mir ein Foto machen. Da sah ich Helene in der Ecke, mit traurigem Blick. Ich frage: 'Willst du mit aufs Foto?' Da strahlte sie, natürlich wollte sie."
Mittlerweile haben die beiden fast gar keinen Kontakt mehr. Er ist auch nicht mehr so gut auf sie zu sprechen. Der Grund: Helene erkundigte sich nicht nach seinem Wohlbefinden, als bei ihm eine Gesichtslähmung diagnostiziert wurde ,"Heute" berichtete.