Schlager

Schlager-Star lag im Bett, als die Einbrecher kamen

Einbruchs-Schock! Schlagerstar Maximilian Arland schlägt zwei Einbrecher in die Flucht - mit einem Tarzan-Schrei.

Jochen Dobnik
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Schlagerstar Maximilian Arland berichtete von einem echten Schock-Erlebnis
Schlagerstar Maximilian Arland berichtete von einem echten Schock-Erlebnis
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Normalerweise begeistert der Schlagersänger ("Lust aufs Leben") und TV-Moderator ("Schwer verliebt") seine Fans ja mit seiner Stimme. Doch jetzt hat sie ausnahms- und glücklicherweise einmal das Gegenteil bewirkt. Mit einem lauten Tarzan-Schrei jagt Maximilian Arland zwei Einbrecher von seinem Grundstück.

Albtraum wird wahr

Passiert ist das ganze demnach bereits letzte Woche in Maximilian Arlands neuer Wahlheimat Berlin. "Ich habe bei offenem Fenster geschlafen. Gegen Mitternacht hörte ich Schritte in meinem Garten, direkt unter meinem Schlafzimmerfenster", erzählt der 39-Jährige gegenüber der Agentur "Spot on News".

Maximilian Arland nimmt sich gerne Zeit für seine Fans
Maximilian Arland nimmt sich gerne Zeit für seine Fans
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Zuerst dachte er, es sei ein Eichhörnchen. Doch schnell merkte Arland, dass es sich bei dem Besucher nicht um einen kleinen Nager, sondern um zwei Einbrecher handelte, die sich über mehrere Tore und Türen Zutritt zu seinem Garten verschafft hatten. 

Mulmiges Gefühl bleibt

Der Schlagerstar reagierte schnell, ging schnurstracks auf den Balkon und legte so laut er konnte los. Einen Tarzan-Schrei: "Schert euch hier raus!". Sein Plan ging auf! Die mutmaßlichen Einbrecher ergriffen direkt die Flucht und sprangen sogar über eine hohe Mauer.

Maximilian Arland und Duett-Partnerin Linda Hesse <a href="https://www.youtube.com/watch?v=i0ZK81Wi_lY">("Ein Tag ohne dich")</a>
Maximilian Arland und Duett-Partnerin Linda Hesse ("Ein Tag ohne dich")
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Trotzdem bleiben bei Arland Nachwirkungen des Vorfalls. Nicht nur, dass er am darauffolgenden Tag keine Stimme mehr hatte, da er sich beim Schreien so verausgabt hatte. Es blieb ihm auch ein mulmiges Gefühl vor dem Schlafen gehen. "Ich versuche jetzt wirklich zwei, drei Mal die Türen abzusperren. Die Fenster lasse ich tagsüber auch nicht mehr offen stehen", so der Schlagersänger, der dennoch in Berlin wohnen bleiben möchte.