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"Schlag mich!" – hier geht es richtig hart zur Sache
Abwechslung bereichert das Sexleben! Deshalb sollte man auch unbedingt austesten, was einem gefällt. Wie wäre es zum Beispiel mit Spanking?
Etwas Schwung im Schlafzimmer gefällig.... schon einmal Spanking probiert? Dahinter verbirgt sich eine Sex-Praktik aus dem Bereich SM, also Sado-Maso.
Viele kennen diese Art von Sex sicherlich auch aus den "50 Shades of Grey"-Filmen. Die Vermischung von Schmerz und Erregung kann das Sex-Leben sehr bereichern.
Dennoch ist es für viele sicherlich anfangs ungewohnt, sich gegenseitig körperlich weh zu tun. Verständlich! Anfänger sollten es deshalb langsam angehen, um zu sehen, was gefällt und wo die Grenzen sind.
Massieren und streicheln
Wichtig: Beide sollten sich einig sein, wie weit sie gehen möchten! Am besten nicht direkt zu Peitsche und Fogger greifen, sondern soft starten, zum Beispiel indem man erstmal die Hände fürs Spanking nutzt.
Und: Wenn du deinem Gegenüber einen Klaps gibst, schließ dabei die Finger und schlag in einer Aufwärtsbewegung. Das ist weniger schmerzhaft. Massiere und streichele danach die Stelle, die du getroffen hast.
Der Wechsel von hart zu soft macht Spanking erst so spannend für beide. Wer daran Freude hat, darf sich dann ein bisschen Spielzeug dazu holen.
Gummi-Peitsche und Reitgerte
Seit sich Spanking größerer Beliebtheit erfreut, gibt es zum Glück jede Menge softere Peitschen, die keinen großen Schaden anrichten.
Wer Freude daran hat, kann eine leichte Gummi-Peitsche kaufen – sie sieht wild aus, ist aber eher weich! Reitgerten machen beim Schlagen viel Lärm, was auch erotisch sein kann.
Was auch immer man austestet: Die Grundvoraussetzung ist immer, dass sich niemand etwas zu gedrängt fühlt und beide ihren Spaß haben.
