Vor 30.000 Fans in der Salzburger Arena boten die Bullen über beinahe die komplette Spielzeit eine bärenstarke Leistung ab, jubelten in der 28. Minute über die 1:0-Führung durch Noah Okafor, ehe Alexis Saelemaekers noch vor dem Seitenwechsel ausglich (40.). In Halbzeit zwei hatte die Elf von Matthias Jaissle sogar den Siegtreffer durch Neuzugang Fernando auf dem Fuß (53.).
Deshalb trauerte vor allem auch Okafor nach dem Spiel einer möglichen Sensation nach. "Schade, dass es nicht für drei Punkte gereicht hat. Aber darauf können wir aufbauen, ich bin überzeugt, dass wir für eine Überraschung sorgen können", so der Schweizer. Ähnlich sah es auch Trainer Jaissle. "Wir wollten mutig sein, sie ärgern und stressen. Das ist uns über viele Phasen geglückt", so der Deutsche.
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Efthymios Koulouris (LASK). Der griechische Stürmer kommt für 1 Million Euro von Atromitos Athen zu den Athletikern.
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Hyun-seok Hong (LASK). Der Südkoreaner wagt den Sprung zu KAA Gent in die belgische Liga. Der LASK erhält 1,5 Millionen Euro Ablöse.
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Das sind die teuersten Zu- und Abgänge der heimischen Bundesliga.
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Lucas Gourna-Douath (RB Salzburg). Der Meister holt den 19-jährigen Mittelfeldspieler für 13 Millionen Euro von St. Etienne in die Bundesliga.
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Strahinja Pavlovic (RB Salzburg). Für den 21-jährigen serbischen Defensivspieler zahlen die Bullen sieben Millionen Euro an Monaco.
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Fernando (RB Salzburg). Der 23-Jährige kam von Shaktar Donetsk in die Mozartstadt. Für die Dienste des brasilianischen Stürmers zahlten die Salzburger sechs Millionen Euro.
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Brenden Aaronson (Leeds United). Der US-Amerikaner folgt dem Ruf aus der Premier-League, kommt für 32,84 Millionen Euro von Salzburg.
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Karim Adeyemi (Borussia Dortmund). Der 20-jährige Deutsche wagt den Sprung zu einem Top-Klub. Für den Stürmer zahlt der deutsche Bundesligist 30 Millionen Euro an RB Salzburg.
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Mohamed Camara (Monaco). Der Ligue-1-Klub wildert bei den Salzburgern und schnappt sich für 15 Millionen Euro die Dienste des 22-Jährigen.
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Rasmus Kristensen (Leeds United). Lange gab es Gerüchte um einen Abschied vom österreichischen Meister. In diesem Sommer wagt der dänische Rechtsverteidiger den Sprung in die Premier-League, schloss sich für 13 Millionen Euro Leeds an.
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Wiliam Böving (Sturm Graz). Die Blackies verpflichten erneut ein Talent vom FC Kopenhagen. Der 19-jährige Linksaußen wechselt für 2,2 Millionen Euro zu den Grazern.
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Emanuel Emegha (Sturm Graz). Der talentierte Stürmer wechselt von Royal Antwerpen in die Steiermark. Kostenpunkt: 1,5 Millionen Euro
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Rasmus Höjlund (Atalanta Bergamo). Das Grazer Sturmjuwel wechselt in die italienische Serie-A. Atalanta Bergamo bezahlt 17 Millionen Euro für das dänische Supertalent.
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Marko Raguz (Austria Wien). Die Veilchen holen den ehemaligen LASK-Shootingstar für 1,3 Millionen Euro aus der Stahlstadt.
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Luka Lochoshvili (Cremonese). Der georgische Verteidiger verlässt den WAC und schließt sich für 1,6 Millionen Euro Serie-A-Klub Cremonese an.
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Ferdy Druijf (Rapid Wien). Nach seiner Leihsaison verpflichten die Wiener den 24-jährigen Stürmer fix von AZ Alkmaar. Kostenpunkt: 1,5 Millionen Euro.
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Emanuel Aiwu (Cremonese). Der 21-Jährige verlässt Rapid, schließt sich um 3,5 Millionen Euro dem italienischen Erstligisten Cremonese an.
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Robert Ljubicic (Dynamo Zagreb). Der 22-Jährige wechselt für 2,5 Millionen Euro nach Kroatien, verlässt Rapid nach einer Saison.
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Efthymios Koulouris (LASK). Der griechische Stürmer kommt für 1 Million Euro von Atromitos Athen zu den Athletikern.
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Hyun-seok Hong (LASK). Der Südkoreaner wagt den Sprung zu KAA Gent in die belgische Liga. Der LASK erhält 1,5 Millionen Euro Ablöse.
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Lucas Gourna-Douath (RB Salzburg). Der Meister holt den 19-jährigen Mittelfeldspieler für 13 Millionen Euro von St. Etienne in die Bundesliga.
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Milan-Star Rafael Leao hatte in der 94. Minute noch die späte Erlösung für Italiens Meister auf dem Fuß, setzte einen Schuss an die Stange. Deshalb war auch "Rossonero"-Coach Stefano Pioli nicht restlos mit dem Unentschieden zufrieden. "Es ist ein gutes Ergebnis, es war eine gute Leistung von uns, aber keine ausgezeichnete. Wir haben eine schnelle und gut vorbereitete Mannschaft erwartet. Wenn sie so weiterspielen, haben sie alle Möglichkeiten in der Gruppe", so der Star-Coach.
Die Gruppe E ist nach einem Spieltag bunt durcheinander gewürfelt. Salzburg liegt nach dem Remis auf Rang drei, punkt- und torgleich mit den zweitplatzierten "Rossoneri". Dinamo Zagreb ist nach einem 1:0-Erfolg über Chelsea sensationell Tabellenführer. "Nach einem Spieltag ist die Tabelle nicht aussagekräftig. Wir wollen jetzt auch gegen ein absolutes Weltklasse-Team in London so auftreten", meinte Jaissle. Das Duell an der Stamford Bridge steht bereits am kommenden Mittwoch auf dem Programm.