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"GZSZ"-Star zieht sich für den "Playboy" aus
Das Fernsehpublikum zieht sie in Formaten wie "GZSZ" oder "Unter uns" in ihren Bann. Für den Playboy zieht sich Sarah Hannemann jetzt aus.
Die Schauspieler Sarah Hannemann ziert die März Ausgabe des "Playboy" und lässt dafür alle Hüllen fallen. Im Gespräch mit dem Magazin verrät sie, dass sich nackt zu präsentieren vor allem für ihr Körperbewusstsein sowie ihre Selbstsicherheit wichtig gewesen sei. Die Botschaft hinter ihren Bildern: "Dass man zu sich selbst stehen sollte." Aber da hört die Message hinter den lasziven Aufnahmen der gebürtige Leipzigerin nicht auf. "Und dass man mit dem zufrieden sein sollte, was man hat. Kleine Brüste, große Brüste, kleiner Po, dicker Po – das ist alles völlig wurscht", ergänzt sie.
Die 32-Jährige begann schon früh damit, sich vor der Kamera zu behaupten. Bereits im Kindesalter war sie im Film "Hilfe, ich bin ein Junge" zu sehen. Mittlerweile kennen sie TV-Fans aus diversen Filmen und Serien, wie "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten", "Nachtschwestern" oder dem "GZSZ"-Spinn-off "Leon – Kämpf um deine Liebe", wobei das mit der Liebe in Sarahs Leben bisher nicht wirklich geklappt hat. "Ich musste schon früh lernen, dass man bitter enttäuscht werden kann im Leben", gesteht das Playmate und spielt damit auf die Scheidung ihrer Eltern sowie weitere missglückte Beziehungen ihrer Mutter an.
"Ich fühle mich freier, wenn ich keinen BH anhabe"
Obenrum ohne zu posieren dürfte der Schauspielerin nicht schwer gefallen sein. Wie sie im "Playboy"-Interview verriet, hat sie nämlich grundsätzlich eine Abneigung gegen BHs. "Ich fühle mich freier, wenn ich keinen BH anhabe", verrät die Mimin. Außerdem seien ihre Brüste nicht auf Unterstützung angewiesen. Sollten sich dann ihre Nippel unter der Kleidung abzeichnen, wäre ihre das auch egal. "Bei Männern sieht man das ja auch, wenn sie ein enges T-Shirt anhaben", lautet ihre Erklärung. Die März-Ausgabe des Playboy kann bereits online vorbestellt werden.