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Salma Hayek über Corona: "Sterbe lieber zu Hause"

Schauspielerin Salma Hayek infizierte sich mit dem Coronavirus. Sie musste zwischenzeitlich künstlich beatmet werden.

Heute Redaktion
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Salma Hayek
Salma Hayek
(Bild: picturedesk.com/AP)

Es erwischte sie schon zu Beginn der Pandemie, aber erst jetzt spricht Salma Hayek (54) erstmals öffentlich darüber. In einem Interview mit "Variety" offenbart die US-mexikanische Schauspielerin, dass sie vor einem Jahr schwer an Covid-19 erkrankt sei.

"Mein Arzt flehte mich an, in ein Spital zu gehen, weil es so schlimm war", schildert Hayek. Sie habe sich aber geweigert: "Nein, danke. Ich sterbe lieber zu Hause", habe sie geantwortet.

Hayek leidet bis heute an Spätfolgen

Rund sieben Wochen habe sie isoliert in einem Zimmer, in ihrem Haus in London, verbracht. Zwischenzeitlich war Hayek auf Sauerstoff-Versorgung angewiesen.

Einen großen Teil des vergangenen Jahres habe sie anschließend damit verbracht, sich von den Folgen zu erholen. Bis heute leide sie an Covid-Spätfolgen und habe nicht die selbe Energie wie vor ihrer Infektion.

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    Salma Hayek
    Salma Hayek
    (Bild: Reuters)

    Rolle in Gucci-Film war perfekt für Wiedereinstieg

    Seit April ist Hayek nun aber zurück bei der Arbeit. Sie steht für den Film "House of Gucci" vor der Kamera, in dem Lady Gaga (35) die Hauptrolle der Patrizia Reggiani spielt. Ihre Nebenrolle sei "leicht" und der "perfekte Job, um wieder reinzukommen", so Hayek. Denn bis heute werde sie schnell müde.

    Im Juni kommt außerdem ihr neuer Film "The Hitman’s Wife’s Bodyguard" in die Kinos, in dem auch Ryan Reynolds (44) und Samuel L. Jackson (72) mitspielen. Der Streifen wurde schon 2019 gedreht.

    Im Februar wurde zudem bekannt, dass Salma Hayek die Verfilmung des Romans "A Boob’s Life" produziert. Darin geht es um eine Frau Ende 30, deren Brüste plötzlich mit ihr zu sprechen beginnen. Noch ist unklar, ob sie die Hauptfigur verkörpern oder den Brüsten ihre Stimme leihen wird.

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