Ukraine
Russen-Elite plant Gift-Anschlag auf Kreml-Despot Putin
Eine einflussreiche Gruppe aus der russischen Elite will Kreml-Despot Wladimir Putin töten. Das berichtete am Dienstag der britische "Mirror".
Die westlichen Sanktionen treffen Russland hart. Nicht nur Oligarchen werden sanktioniert, sondern auch die russische Wirtschaft leidet unter dem Angriffskrieg Russlands in der Ukraine. Die USA und etliche westliche Nationen haben große Sanktionspakete gegen das grösste Land der Welt veranlasst.
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Nun sollen einige Leute aus der russischen Wirtschaft angeblich genug von Putins Angriffskrieg in der Ukraine haben. Laut dem ukrainischen Geheimdienst will die Elite der russischen Wirtschaft den Präsidenten tot sehen. "Eine Vergiftung oder eine plötzliche Erkrankung ist nicht ausgeschlossen", so der ukrainische Geheimdienst.
Um die wirtschaftlichen Beziehungen zum Westen wieder aufzunehmen, soll Putin so schnell wie möglich vom Macht-Sessel im Kreml verschwinden, wie der "Mirror" schreibt. Auch der Nachfolger des aktuellen Kremlchefs soll schon feststehen. Es soll sich ausgerechnet um den aktuellen Chef des FSB Alexander Bortnikow handeln. Eigentlich ein langjähriger Freund von Putin, sie dienten zusammen in Sankt Petersburg für den KGB.
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Bortnikow soll jedoch durch zahlreiche Versäumnisse des Geheimdienstes FSB beim Präsidenten in Ungnade gefallen sein. Laut dem ukrainischen Geheimdienst soll der FSB Putin falsch beraten haben über den Angriffskrieg in der Ukraine. Dass Köpfe rollen werden, ist bereits bekannt. Der stellvertretende Direktor des FSB, Wjatscheslaw Uschakow, wurde bereits entlassen.
Angeblich soll der russische Geheimdienst auch Pläne zur Ermordung von Wolodimir Selenski den Ukrainern gesteckt haben. Somit konnte der ukrainische Präsident jeweils den geplanten Attentaten entkommen. Es ist aber sehr schwierig, von unabhängiger Seite die Gerüchte rund um den russischen Geheimdienst zu prüfen. Eins ist jedoch klar: Kremlchef Wladimir Putin ist offenbar unzufrieden mit dem Verlauf der russischen Invasion in der Ukraine. Denn er hat bereits mehrere Generäle entlassen oder unter Hausarrest gestellt.
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