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Romina Backstage – nackte Tatsachen und Umzugspläne
Nach dem prickelnden Auftakt von "Romina Backstage" mit Lugner und Pisati begrüßt "Heute"-Redakteurin Colerus nun Sarkissova und Oberhauser
Abseits von Society-Parties und großen Red-Carpet-Auftritten trifft "Heute"-Redakteurin Romina Colerus die heimischen Promis zum intimen Bar-Talk in der Wiener "Stadtbar", gleich neben der Albertina. Nach dem Startschuss mit XXX-Lutz-Ixi Chiara Pisati (26) und Baumlöwen Richard Lugner (89,) schauten nun Ballerina Karina Sarkissova (38) und Moderator Norbert Oberhauser (49) zum Plausch vorbei.
Natürlich wird ausführlich über "Dancing Stars" getratscht – kein Wunder, immerhin verbindet sie Show die beiden. Während die Blondine in der Jury sitzt, empfängt der ORF-Liebling Oberhauser die Paare nach ihrem Tanz zum Gespräch. Eine neue Rolle, immerhin tänzelte er im Vorjahr noch als Promi-Tänzer selbst über das Parkett. Vor ihm stand hinter der Ballboom-Bar Klaus Eberhartinger. Große Fußstapfen, in die Oberhauser da treten durfte. "Ich habe, als die Anfrage kam, auch um 24 Stunden Bedenkzeit gebeten, weil es schon ein Unterschied ist, ob du für eine Sendung angefragt wirst, die neu ist – da gibt es auch keine Vergleichsmöglichkeiten. Doch Klaus hat die Sendung geprägt und großartig gemacht. Ich hab halt dann gesagt, dass ich es nicht so machen kann, wie er", entschied er sich letztendlich für die einmalige Chance im Hauptabend durch das große Tanzspektakel führen zu dürfen. Das Schöne: Er muss die Tänze nicht beurteilen, sondern kitzelt Privates aus den Kandidaten. Ein Teil, der wiederum Sarkissova nicht sehr interessiert. "Es ist eine Tanzshow, also sollte es ums Tanzen gehen und nicht, wer das schlimmste Schicksal hinter sich hat", zeigt sie sich knallhart und somit ist für sie auch klar: "Bernhard Kohl hat es nicht verdient im Finale zu stehen. Und sollte er den Stern in Händen halten, soll er ihn bitte an eine der Damen abgeben!"
„"Ich hatte Angst"“
Aber nicht nur die Kandidaten fürchten sich hin und wieder vor dem Urteil der strengen Jurorin – auch sie bekam es bei der heurigen Staffel tatsächlich mit der Angst zu tun. Der Vorfall mit Ex-Promi-Tänzer Otto Konrad vor dem Parkhotel Schönbrunn, wo Sarkissova immer nächtigt, setzte ihr ordentlich zu. "Es ist so unangenehm. Ich als Frau und ich bin auch alleine – auch im Hotelzimmer und ich weiß ja nicht, es tut mir leid das so zu sagen, aber ob sich dann wer ansauft und vielleicht gegen die Türe klopft. Ich hatte wirklich Angst. Ich bin generell eine Person, die auch zuhause schnell das Gefühl hat, ungeschützt zu sein. Aber so, dass man von jemandem angeschrien wird, den man nicht wirklich kennt. Ich wusste ja nicht, wie weit das gehen kann", schildert sich den Abend rückblickend. Ja, Kritik einzustecken ist für viele Teilnehmer nicht immer einfach. "Die Kritik ist ernst, aber nicht persönlich zu nehmen. Es betrifft nur den Tanz ", erklärt die Ballerina, die tagtäglich in ihrem Beruf mit oft harter Kritik umgehen muss.
Aber auch ihre Fans und "Hater" lassen keine Gelegenheit aus, ihr via Social-Media die Meinung zu sagen. Doch auch das hindert die Blondine nicht daran hin und wieder mit sexy Badewannen-Fotos zu provozieren. Eine Seite, die Oberhauser (noch) nicht von sich preisgegeben hat. "Dafür gibt es mehrere Gründe", witzelt er. "A: Ich habe keine Badewanne, so viel Schaum gibt es überhaupt nicht, damit diese Fotos erträglich werden würden von mir. Ich schaue mir da auch lieber die Fotos von Karina an", gibt er zu.
„"Ich höre in Budapest auf …"“
Zu guter Letzt verrät die Ballerina dann noch ein bisher gut gehütetes Geheimnis: "Ich höre in Budapest auf und ich ziehe wieder nach Wien. Ich habe ein Jobangebot, über das ich noch nicht reden möchte", gibt sie sich aber dann doch ein bisschen geheimnisvoll. Momentan ist sie dabei ihre Wohnung in Budapest zu verkaufen und ein neues Heim in Wien zu finden. "Alles wird noch etwas dauern, aber ich komme fix zurück!"