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Rita Ora entschuldigt sich für Lockdown-Verstoß

An ihrem Geburtstag hatte die Sängerin gegen Corona-Regeln verstoßen. Auf Instagram bittet sie um Verzeihung, muss aber trotzdem Strafe zahlen.

Heute Redaktion
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Sängerin <strong>Rita Ora</strong> hat im Zuge ihrer Geburtstagsfeier gegen die Corona-Regeln verstoßen und muss dafür tief in die Tasche greifen.
Sängerin Rita Ora hat im Zuge ihrer Geburtstagsfeier gegen die Corona-Regeln verstoßen und muss dafür tief in die Tasche greifen.
Reuters

Ihr runder Geburtstag kommt Musikerin und Schauspielerin Rita Ora (30) teuer zu stehen. Die britische Künstlerin hatte Ende November trotz bestehender Lockdown-Bestimmungen zu einer Feier im Londoner Nobelstadtteil Notting Hill geladen. Laut der "Daily Mail" sollen rund 30 Leute an der Party teilgenommen und "bis in die frühen Morgenstunden" mit dem Pop-Star gefeiert haben. 

Ora wird zur Lockdown-Sünderin

Ritas Gäste, darunter auch Model Cara Delevingne (28) und ihre Schwester Poppy (34), sollen laut einem Augenzeugen das Lokal durch die Hintertür betreten haben, während Security den Vordereingang bewachte. Fotos der "Sun" zeigen außerdem, wie Polizisten im Laufe des Abends versuchten, ins Innere des Clubs zu linsen, nachdem sie wegen Berichten über einen möglichen Verstoß gegen die Covid-Regeln alarmiert wurden.

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    Rita Ora mit Ehemann Taika Waititi
    Rita Ora mit Ehemann Taika Waititi
    REUTERS

    Sängerin muss Party-Spaß teuer bezahlen

    Reumütig wendet sich Rita Ora in ihrer Instagram-Story an ihre Follower und bemüht sich um Schadensbegrenzung. "Es tut mir zutiefst leid, dass ich die Regeln gebrochen habe, und ich verstehe, dass dies Menschen einem Risiko aussetzt", bittet sie ihre Fans um Entschuldigung. "Das war ein schwerwiegender und unentschuldbarer Einschätzungsfehler", so Ora. Eine "verantwortungslose Aktion", für die sie "die volle Verantwortung" übernehmen will. 

    Für ihre späte Einsicht hat die Sängerin laut "Daily Mail" tief in die Tasche greifen müssen. Eine Geldstrafe von umgerechnet über 11.000 Euro hat sie inzwischen bereits bezahlt, will ein Insider wissen.