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Riesenwelle verletzt vier Menschen – ein Toter

Die Welle habe die "Viking Polaris" mitten in einem schweren Sturm getroffen, teilte am Donnerstag (Ortszeit) die Viking-Gruppe mit.

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Die Welle habe die "Viking Polaris" mitten in einem schweren Sturm getroffen.
Die Welle habe die "Viking Polaris" mitten in einem schweren Sturm getroffen.
imago stock&people

Durch eine Riesenwelle sind auf einem Antarktis-Kreuzfahrtschiff ein Mensch getötet und vier weitere verletzt worden. Die Welle habe die "Viking Polaris" mitten in einem schweren Sturm getroffen, teilte am Donnerstag (Ortszeit) die Viking-Gruppe mit. Das Schiff war den Angaben zufolge auf dem Weg nach Ushuaia in Argentinien.

Mehrere Fenster gingen zu Bruch

Durch die Welle wurde die "Viking Polaris" den Angaben zufolge teilweise beschädigt. Es machte in Ushuaia fest. AFP-Korrespondenten berichteten aus dem rund 3.200 Kilometer südlich der Hauptstadt Buenos Aires gelegenen Hafen, dass unter anderem mehrere Fenster zu Bruch gingen.

Erst vor zwei Wochen war es bei einer anderen Antarktis-Kreuzfahrt zu einem tödlichen Unglück gekommen: Zwei 76 und 80 Jahre alte Männer starben, als sie mit einem Beiboot unterwegs waren und dieses kenterte.

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