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Richard Lugner erklärt, was ihm an Lydia nicht passt
Nach dem medialen Schlagabtausch mit Lydia Kelovitz meldet sich nun Richard Lugner zu Wort. Im "Heute"-Talk erklärt er, was ihm gegen den Strich geht.
Richard Lugner und Lydia Kelovitz seien ein Paar – das behauptete "Bild.de" in einem Artikel am Mittwoch. Der 88-Jährige konterte vehement – es handle sich hierbei um Unsinn. Lydia schmücke sich lediglich mit seinem Namen, sagte Lugner im Gespräch mit "Heute". Die 30-Jährige wehrte sich gegen die Anschuldigungen und gab an, ihr sei der Medienrummel eher unangenehm.
"Lydia geht überall mit dem Foto, auf dem wir scheinbar Händchen halten, zu den Medien und tut so, als wenn sie die Medien aufgrund des Fotos kontaktiert hätten", sagte Richard Lugner am Freitag im Gespräch mit "Heute". Dem vorangegangen war ein Artikel auf "Bild.de", in dem Kelovitz als die Neue an Mörtels Seite vorgestellt wurde. Der Baumeister sah das gegenüber "Heute" als "schamloses Ausnutzen seines Namens".
Lugner fühlt sich ausgenutzt
Die junge Sängerin wollte von den Anschuldigungen Mörtels nichts wissen. "Es ist mir egal, was die Medien schreiben", schrieb sie Lugner per Whatsapp. Doch Richard Lugner schoss hinterher: "Sie faselt vor allem in den deutschen Medien etwas von einer Beziehung mit mir und untermauert das mit dem Foto. Da ist sie fürs Foto näher zu mir gerückt und dabei ist ihre Hand – absichtlich oder unabsichtlich – neben meiner Hand platziert worden", meint der 88-Jährige, der sich ausgenutzt fühlt.
Dass die beiden im August im Rahmen einer ATV-Sendung gemeinsam auf einer Luxus-Yacht in See stechen werden, scheint derzeit ob der eisigen Stimmung zwischen Lugner und Kelovitz fast unwahrscheinlich. Im Augenblick sucht ATV noch nach weiteren "Seepferdchen", die sich in Gesellschaft der beiden Streithähne auf die Yacht begeben.