Tuschelthema Opernball
"Richard hat gesagt ..." – jetzt spricht Simone Lugner
Seit dem Wochenende hält sich das Gerücht, Jacky und Leo Lugner hätten eine Loge am Opernball reserviert. Nun meldet sich Lugner-Witwe Simone zu Wort.
Seit dem Tod von Richard Lugner am 12. August im Alter von 91. Jahren rätselt die Society, wie es mit dem Opernball weitergeht - immerhin war das Staatsgewalze das persönliche Highlight des Jahres für den Baumeister. Seit 1992 besuchte er den Ball der Bälle mit Stargästen, verlieh seiner Loge "Hollywood-Glanz".
Auch für den Opernball am 27. Februar 2025 soll die Familie Lugner eine Loge reserviert haben, das berichtete die deutsche "Bild" am Wochenende. Auf "Heute"-Anfrage schmunzelten Jacqueline und Leo Lugner nur, wollten die Gerüchte (noch) nicht bestätigen.
BILDSTRECKE: Lugners Opernball-Gäste über die Jahre
Wenig überraschend kommt diese Vermutung hingegen für Mörtels Witwe Simone Lugner. "Richard hat mir persönlich gesagt, dass Jacqueline die Opernball-Tradition mit dem Stargast weiter führen wird", erzählt sie "Heute" offen.
Jacqueline Lugner kümmerte sich die letzten Jahre um Stargast
Etwas Wehmut schwingt dennoch mit, immerhin ist Simone bewusst, dass sie nicht in der Loge der Familie willkommen sein wird. "Das hat er sich damals zwar noch anders vorgestellt, aber das ändert nichts daran, dass es sein Wunsch war, dass sie es weiter führen wird."
So lebt Simone Lugner jetzt ohne ihren Richard
Schon in den letzten Jahren kümmerte sich Jacqueline um die Stargäste ihres Vaters, somit wäre es nicht verwunderlich, wenn bereits ein Gast den Vertrag für das kommende Jahr unterschrieben hätte. Eines ist aber sicher: Der Baumeister freut sich im Himmel, dass seine geliebte Tochter seine Opernball-Tradition offenbar weiterführen will.
Auf den Punkt gebracht
- Seit dem Tod von Richard Lugner spekuliert die Gesellschaft über die Zukunft des Opernballs, den er seit 1992 mit Stargästen besuchte
- Nun bestätigt seine Witwe Simone, dass Tochter Jacqueline die Tradition fortführen soll, obwohl sie selbst nicht in der Familienloge willkommen ist