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Rekord-Gehalt – Mourinho soll Nationalteam übernehmen

Jose Mourinho winkt ein lukratives Angebot. Der portugiesische Star-Coach könnte als Nationalteam-Trainer zum Rekordverdiener werden. 

Heute Redaktion
Star-Coach Jose Mourinho soll die Nationalmannschaft Saudi-Arabiens betreuen.
Star-Coach Jose Mourinho soll die Nationalmannschaft Saudi-Arabiens betreuen.
Imago Images

Eigentlich läuft der Vertrag von "The Special One" beim AS Roma noch bis Sommer 2024. Doch nun könnte Mourinho vorzeitig die "Giallorossi" verlassen, dem 60-Jährigen liegt ein Jobangebot aus der Wüste vor: der Portugiese soll die Nationalmannschaft Saudi-Arabiens übernehmen. 

Wie der "Corriere dello Sport" berichtet, hat das WM-Überraschungsteam, das als einzige Mannschaft Weltmeister Argentinien geschlagen hat, Mourinho den Nationalteam-Trainersessel angeboten, nachdem Kult-Coach Herve Renard Ende März das saudische Team verlassen hat, um das französische Frauen-Team zu betreuen. 

Rekord-Gehalt

Um Mourinho einen vorzeitigen Abschied von der Roma schmackhaft zu machen, bietet der saudische Verband dem Portugiesen ein unfassbares Gehalt von 120 Millionen Euro für zwei Jahre an – der 60-Jährige wäre damit der bestbezahlte Fußball-Trainer aller Zeiten. Mourinho wurde auch stets das Interesse nachgesagt, eine Nationalmannschaft zu trainieren. Ob Fußball-Underdog Saudi-Arabien da aber ins Konzept passt, darf bezweifelt werden. 

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    Lionel Messi führt Argentinien zum dritten Weltmeistertitel. Der Superstar jubelt mit dem lange ersehnten Pokal, der letzte, der in seiner Sammlung noch fehlte.
    Lionel Messi führt Argentinien zum dritten Weltmeistertitel. Der Superstar jubelt mit dem lange ersehnten Pokal, der letzte, der in seiner Sammlung noch fehlte.
    REUTERS

    Mourinho ist einer der erfolgreichsten Trainer der Gegenwart. Er holte zweimal die Champions League (mit Porto 2004 und mit Inter Mailand 2010), gewann außerdem die Europa League (2003 mit Porto und 2017 mit Manchester United) und zuletzt die neu eingeführte Conference League mit der Roma. Hinzu kommen acht nationale Meistertitel in England, Italien, Spanien und Portugal. 

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